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Osnabrück vs F95: 0:3 – An Open Letter to Mr. Roesler

Analyse · Dear Mr. Roesler beziehungsweise: Lieber Uwe, denn wir Medienfuzzis sollen dich ja duzen, hast du schon zu Beginn deiner kurzen Amtszeit bei der Fortuna gesagt. So weit dein allerhöchst ergebener Fortuna-Beobachter es beurteilen kann, bist du ein sehr sympathischer Kerl. Dass du den Fußball liebst, steht außer Frage, das hast du in deiner aktiven Zeit als Spieler hinreichend bewiesen. Ohne dein fußballerisches Fachwissen wärst du nie beim FC Brentford, bei Wigan Athletic, Leeds United und Malmö FF Cheftrainer geworden. Sonderlich erfolgreich warst du dabei nie. Erfolgreich warst du bei der glorreichen Fortuna übrigens auch nicht. Kann also sein, dass sich nach 16 Jahren als Trainer zeigt, dass dies vielleicht doch nicht der richtige Beruf für dich ist. Darüber kann der heutige 3:0-Sieg deiner Schützlinge über den VfL Osnabrück nicht wegtäuschen, dafür waren die Osnasen einfach viel zu schwach. [Lesezeit ca. 9 min]

Kann natürlich sein, dass die zweite deutsche Bundesliga auch noch eine Klasse zu hoch für dich ist. Dass du dich für die erste Liga eher nicht eignest, hast du in den Restspielen der Saison 2019/20 gezeigt, sonst wäre F95 nicht abgestiegen. Eine 5- kriegst du im Abschlusszeugnis aber für zwei Stiche ins Herz der Fortunen: die Pokalniederlagen in Saarbrücken und Essen. Hast du dir den 125-Jahre-Jubiläumsfilm angeschaut? Dann wüsstest du, wie wahnsinnig wichtig der DFB-Pokal für die Anhänger der launischen Diva ist – da scheidet man nicht mal eben gegen unterklassige Gegner aus. Das werden die Fans dir nicht vergessen – so wie viele es auch Friedhelm Funkel nie verzeihen werden, dass er das Pokalspiel gegen Schalke 04 seinerzeit abgeschenkt hat.

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Osnabrück vs F95: Fröhliches Vorgespräch auf dem Rasen (Screenshot Sky)

Nach dem Spiel gab es diese Szene (siehe Titelbild), in der Sportvorstand Uwe Klein seinen Arm um deine Schulter legt, als müsste er dich trösten, denn du guckst ganz schön traurig aus der Wäsche. Hat er dir mitgeteilt, dass du in der kommenden Saison nicht mehr Cheftrainer sein wirst? Dies nicht nach einer Klatsche zu tun, sondern nach einem ungefährdeten Sieg, wäre ungewöhnlich, aber alles in allem deutlich fairer als diese Trainerrausschmisse nach Treueschwüren. Der Sieg gegen Osnabrück heute war jedenfalls kein Ruhmesblatt in deiner Fortuna-Historie. Außer dass du entgegen deines Versprechens das ganze f***ing Spiel über Anweisungen gebrüllt hast, hattest du keinen besonders großen Anteil am Ergebnis. Im Gegenteil: Die Startaufstellung war erneut von Rückwärtsgewandtheit und Mutlosigkeit geprägt.

Daran ändert auch die Einwechslung von Emma Iyoha und Christoph Klarer nichts. Oder dass Rouwen Hennings nicht zum Anpfiff auf dem Rasen stand. Wohlmeinend könnte man sagen, du hättest so aufgestellt, als würdest du noch an den Aufstieg glauben. Jede Partie zum Ende der laufenden Saison, die nicht genutzt, um mit der Vorbereitung auf die Spielzeit 2021/22 voranzutreiben, ist eine vergeudete Gelegenheit. Nehmen wir Kevin Danso, diesen wirklich hervorragenden Innenverteidiger, dem wir einige Erfolge zu verdanken haben – der ist Leihspieler, der wird nach der Sommerpause nicht mehr in Rotweiß zu sehen sein; Brandon Borrello ebenfalls nicht. Wobei: Nach seiner Einwechslung spielte Brandon wieder hauptsächlich beim FC Borrello.

Osnabrück vs F95: Die Aufstellung (Screenshot Sky)

Nun wäre es zu eindimensional gedacht, würde man fordern, nur noch auf „die Jugend“ zu setzen, denn die Erfahrung von Recken wie Käpt’n Bodze, Rouwen Hennings, Matthias „Zimbo“ Zimmermann und auch Andre Hoffmann dürfte auch in der kommenden Zweitligasaison enorm wertvoll sein. Wer hätte gedacht, dass Bodze heute von allen Anwesenden am schnellsten gerannt ist und sowohl die beste Pass-, als auch die beste Zweikampfquote auf der Tafel stehen hatte. Selbst mit 36 Jahren wird uns dieser Kämpfer, der von Wutfans so oft gescholten wird, noch helfen können. Mann des Spiels war für deinen Ergebenen übrigens Cello Sobottka. Und an dieser Stelle kriegst du ein fettes Lob: Du hast diesen ewigen Hoffnungsträger in den letzten Monaten besser gemacht, du hast mehr aus ihm gemacht als jeder andere Trainer vor dir.

Wobei man an Cellos Auftritt heute auch sehen kann, wie misleading Statistiken sein können, denn Sobottkas Werte waren schlecht, sehr schlecht sogar. Dafür aber stand er nicht nur fast immer richtig, sondern räumte stürmend so manche Osnase weg. Bei seinem Tor hatte er einfach Massel, denn das Ei bekam durch eine Abfälschung den richtigen Drall um in die Maschen zu gehen. Nun hat die Sky-Sprechpuppe, der zu den schlechtesten seiner Zunft zählt und entweder Statistiken vorlas oder dummes Zeug erzählte, als taktische Grundordnung ein 4-3-3 diagnostiziert und Bodze, Cello und Eddie Prib auf einer Höhe gesehen. Okay, wir wissen, dass du ein Fan vom Eddie bist, aber irgendwie war der außer bei Ecken weitgehend unsichtbar und durchweg wirkungslos.

Osnabrück vs F95: Das feine 1:0 durch Kris Peterson (Screenshot Sky)

Bei Herrn Prib liegt die Sache ähnlich wie bei dir: ein grundsympathischer Typ, der den Fußball liebt und sich alle Mühe gibt. Nur der Fortuna bringt der auch reichlich wenig. Es heißt ja, ein guter Trainer zeichnet sich dadurch aus, dass er jeden Spieler besser macht. Wobei sich da die Frage stellt, was genau „besser“ und „schlechter“ eigentlich bedeuten beziehungsweise wie man das misst. Bei Stürmern könnte man es an den erzielten Toren messen. Genauer: an der Chancenverwertung. Womit wir beim grundsympathischen Dawid Kownacki wären, der gestern gleich drei 125-prozentige Buden nicht machte. Nun könntest du, lieber Uwe, sagen: Siehste, deshalb habe ich den Dawid so selten in die Spitze gestellt. Aber so bist du eben vom Charakter her nicht; nachkarten ist nicht dein Ding – dafür schätze ich dich.

Wie du überhaupt im Umgang mit deinen Kritikern ein äußerst freundlicher Mensch bist. Da hatten wir – man denke an FF – schon ganz andere Kaliber auf dem Chefcoach-Posten. Dass Kevin Danso für dich in der laufenden Saison den vielleicht größten Glücksfall darstellt, wird dir bewusst sein. Der Gigant, der im Sommer wieder nach Hoffenheim Augsburg verschwindet, war gestern neben Cello und (Achtung, ihr Hater!) Bodzek der drittbeste Mann in Weiß. Der haut nicht nur alles weg, der denkt mit, und beinahe wäre ihm ein astreines Kopfballtor geglückt. Ja, der gute Kevin ist unter dir besser, weil konzentrierter und stabiler geworden.

Osnabrück vs F95: Klares Foul an Kownacki – Elfer erst nach VAR (Screenshot Sky)

Natürlich gab es gestern auch wieder diesen Flo-Kastenmeier-Moment. Kurz vor dem 3:0 wollte er mal wieder sein fußballerisches Potenzial im eigenen Sechzehner (anderes Wort für „Box“) demonstrieren, und das wäre beinahe schiefgegangen. Tatsächlich aber ist der Flo unter dir als Cheftrainer auch besser geworden, erheblich besser sogar – allerdings ist dein größter Anteil daran, dass du ihn früh zur Nr. 1 gemacht und ihm dein Vertrauen geschenkt hast. Ist eigentlich Zimbo Zimmermann besser geworden? Schwer zu sagen, denn wenn auf einen F95-Insassen die Metapher vom Licht und vom Schatten passt, dann auf den erzsympathischen Matthias, der in der laufenden Saison klasse Partien geliefert, aber auch mehrere gebrauchte Tage gezogen hat. Unentschieden, würde ich sagen.

Gestern war gegen Zimbos Leistung wenig einzuwenden, obwohl er offensiv eher blass blieb und auch nur auf 57 Prozent gewonnener Zweikämpfe kam. Da spielte Leonardo Koutris auf der anderen Seite schon deutlich öfter nach vorne mit. Den hast du, lieber Mr. Roesler, viiiiiel zu lange „geschont“, der hätte der Mannschaft schon viel früher helfen können und nicht erst ab Spieltag 23. Stattdessen durfte der ungeheuer sympathische Herr Hartherz auf der linken AV-Position öfters sein Unwesen treiben. Zumal das vertikale Duo aus Koutris und Kris Peterson funktioniert als hätten die schon in der U15 zusammen gespielt. Apropos: Ja, der sehr sympathische Schwede mit der Erendivisie-Vergangenheit ist unter deiner Regie besser geworden, wobei auch hier dein Verdienst vor allem darin besteht, dass du an ihn geglaubt hast.

Osnabrück vs F95: Dawid verwandelt den Elfer humorlos (Screenshot Sky)

Gestern war der gute Kris viertbester Akteur deines Teams, auf jeden Fall der beweglichste, kreativste und mutigste. Das Traumtor in der 37. Minute haben ihm sicher alle Fortunen von Herzen gegönnt. Die Kombi aus Leon und Kris macht Mut für die Aufstiegssaison 2021/22, sie könnte ein wichtiger Erfolgsbaustein werden. Inwieweit das auch für den unheimlich sympathischen Felix Klaus gilt, ist noch nicht ausgemacht; gestern war er quirlig, litt aber darunter, dass er andauernd durch Fouls (nix Böses dabei) gestoppt wurde. Potenzial hat der gute Felix, das ist klar, aber verbessert hat er sich in der kurzen Zeit unter dir noch nicht.

Kommen wir nochmal zurück auf Dawid Kownacki, den teuersten Einkauf, den die Fortuna je getätigt hat, und denn du in vielen Spielen auf den Flügeln für doof verschlissen hast. Zugegeben: Der Dawid ist für keinen Chefcoach ein einfacher Spieler, weil er von seiner Anlage her einfach nicht festzulegen ist. Nein, ein Rumms-Bumms-Knipser wie der hochsympathische Rouwen Hennings wird der nie, also kein Zielspieler, der in der gegnerischen Box marodiert, um die Pille irgendwie einzulochen; das hat der gestern ja bewiesen. Kownacki ist eher der Typ, der vom kreativen Mittelfeldregisseur steil geschickt wird und dann das Tor macht. Mangels Regisseur – dazu gleich mehr – passiert das zu selten. Er ist aber auch einer, der sich den Ball holt, also eine hängende Spitze, die sich auch mal auf die Flanken begibt.

Osnabrück vs F95: Wie schön! Emma wird eingewechselt… (Screenshot Sky)

Merkst du was? Vom sympathischen Kenan Karaman ist überhaupt nicht die Rede. Nicht nur, weil er gestern coronabedingt nicht mittun durfte, sondern weil der gute Kenan keine Zukunft bei der Fortuna hat. Um weiter mitzuschwimmen, dafür ist er zu gut, und Interessenten für seinen ablösefreien Wechsel dürfte es genügend geben. Irgendwie schwebt vielen F95-Liebhaber und einigen Experten immer noch das Duo aus Rouwen und Kenan als Doppelspitze als Ideal vor Augen. Anders ist nicht zu erklären, dass Kicker wie Dursun und Hrgota als Kandidaten für eine Verpflichtung gehandelt werden. Wo wir doch diesen unwahrscheinlich sympathischen und hochbegabten Emanuel „Emma“ Iyoha im Stall haben, der gestern sichtlich Spaß daran hatte, wieder mal (ab Minute 62) mitspielen zu dürfen und beinahe mit seiner zweiten Ballberührung das 3:0 gemacht hätte.

Dein Ergebener geht mal davon aus, dass du schon daran denkst, auch in der kommenden Spielzeit noch Coach bei F95 zu sein, also dir jetzt schon Gedanken über den zukünftigen Kader machst. Es gibt ja zwei Möglichkeiten, wie ein Cheftrainer seine Verpflichtungswunschliste bestückt. Entweder möchte er, dass die Kicker geholt werden, die zu seiner Spielidee passen, oder er bastelt aus einem vorhandenen Stamm mit neuen Spielern eine Mannschaft, deren Spielidee sich nach den Fähigkeiten der Jungs richtet. Schätze, du bist eher der erstgenannte Typ. Dein Festhalten am 3-5-2 hatte anfangs der Saison ja etwas Stures, das in diese Richtung weist. Möglicherweise würdest du deshalb Uwe Klein bitten, Neue zu holen, die dann wieder fürs 3-5-2 passen. Es wäre fatal, weil die real existierenden Perspektivspieler nicht besonders gut in dieses System passen.

Osnabrück vs F95: Cellos schicker Schuss zum 3:0 (Screenshot Sky)

Und dann ist da noch Shinta Appelkamp, dieser supersympathische Hoffnungsträger, der offensichtlich das mentale Zeug hat, mit der Rolle als Hoffnungsträger klarzukommen. Der saß gestern auf der Bank, und es war richtig von dir, ihn nicht einzuwechseln nach seiner langwierigen Muskelgeschichte. Worauf dein Ergebener hinauswill: Shinta zu dem gemacht zu haben, was er in dieser Saison beinahe bei jedem Einsatz war, ist definitiv dein Verdienst – gewisse 67-jährige Trainer hätten den bestimmt noch eine Saison „geschont“. Der Kollege aber, der dir am allermeisten zu verdanken hat, heißt eindeutig Luka Krajnc. Das Vertrauen ist offensichtlich gegenseitig, denn wenn du sagst „Luka, du spielst linker AV“, dann macht der das – und zwar immer solide. Gestern durfte er in der Innenverteidigung ran, seiner Stammposition, und der sympathische Slowene stand dem Stammspieler Hoffmann in nichts nach.

Wir alle wissen, dass du als ehemaliger Vollblutstürmer einer bist, der den Offensivfußball liebt, dieses Getümmel aus Steil- und Doppelpässen, rasansten Konterdribblings, Flankenläufen und Massen an Torschüssen. Da fragt sich dein Ergebener, warum die glorreiche Fortuna unter deiner Führung das so selten hinbekommen hat. Gestern gegen die wirklich erschreckend schwachen Osnabrücker gab es eine Reihe feiner Spielzüge und auch recht viele Torschüsse, aber von einem Wirbel konnte keine Rede sein. Stellenweise war’s wieder so öde wie so vielen Spielen zuvor. Immerhin ist die Zahl er herausgespielten Chancen seit dem 23. Spieltag kontinuierlich gestiegen. Das dürfte dein Verdienst sein.

Osnabrück vs F95: Torschütze Cello nach dem 3:0 Im Kreise seiner Lieben (Screenshot Sky)

Nicht dass wir uns falschverstehen, lieber Uwe, dies soll kein Abschlusszeugnis sein, eher eine Zwischenbilanz zu einer Zeit, in der die Sportvorstände – das sollte dich nicht überraschen – längst die Szene sondieren und nach Kandidaten für den Cheftrainerposten fahnden, die zur Fortuna passen und bezahlbar sind. Ist nichts Persönliches, weißt du. Die müssen das tun. Klar ist aber auch, dass sie dich gestern mit sofortiger Wirkung rausgeschmissen hätten, wäre das Spiel aus Fortunasicht in die Hosen gegangen. Entgegen allem, was viele Fortuna-Fans so wahrnehmen, sieht diese Zwischenbilanz gar nicht so schlecht aus, wenn man als Maßstab die Verbesserung von Spielern hernimmt. Weniger schön wird das Bild, versucht man deine Leistung als Taktikfuchs zu bewerten. Denn da stößt man auf eine Kette unmöglicher Startaufstellung, die du während des Spiels radikal umbauen musstest, jede Menge unverständlicher Auswechslungen, die uns nachweisbar Punkte gekostet haben sowie diese taktische Sturheit, die uns beinahe ins Verderben geführt hätte.

Niemand, der bei halbwegs klarem Fußballverstand ist, kann dich einen „Scheißtrainer“ nennen, eine „Pflaume“, die „entsorgt“ werden muss. Das alles ist geistiger Durchfall unkontrollierbarer Wutfans. Die wesentliche Frage, um die es geht: Bist du, lieber Uwe Rösler, der richtige Chefcoach für ein neu zu formendes Team, das am Ende der Saison 2021/22 in die erste Bundesliga aufsteigen kann? Überhaupt: Bist du ein richtiger Trainer für einen bundesdeutschen Zweit- oder Erstligisten? Passt du von deiner ganzen Mentalität nicht tatsächlich eher nach England? Oder nach Skandinavien? Dein dir völlig Ergebener hat dich als loyalen Menschen kennengelernt, der nicht hintenrum was anderes redet als nach vorne in die Mikros. Deshalb hältst du die offene Entscheidung von Uwe Klein und Klaus Allofs auch wohl ganz gut aus.

Siege wie der gestrige sind erfreulich, spielen aber bei der Entscheidung zu deiner fortunistischen Zukunft keine große Rolle. Zumal der Gegner an der Bremer Brücke gestern so schwach war, dass ihn ein Spitzenteam der zweiten Liga auseinandergenommen und mit einer Klatsche ins Bett geschickt hätte. Bleibt also die Frage, ob du derjenige bist, der aus F95 im nächsten Jahr ein Spitzenteam der zweiten Liga machen kannst. Wie immer die Entscheidung ausfällt, wünscht dir dein ergebener Fortuna-Analyst alles, alles Gute, auch beruflich.

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