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F95 vs Braunschweig 3:1 – Ein Spielfilm in 5 Kapiteln mit dem VAR als Hauptdarsteller

F95 vs Braunschweig: Jona Niemiec macht sein erstes Tor als Profi (Screenshot: ARD Sportschau)

F95 vs Braunschweig: Jona Niemiec macht sein erstes Tor als Profi (Screenshot: ARD Sportschau)

Ne, schön war das nicht, aber erfolgreich. Und dass trotz dieser irrwitzigen Videobeweis-Kackscheiße…

Bericht · Wann hatten wir das zuletzt, dass nach Abpfiff ein einzelner Spieler minutenlang mit Sprechchören gefeiert wurde? Dass es den jungen Jona Niemiec traf, war gerecht. Zumal der “Shootingstar” nach seiner Einwechslung nicht nur eine gute Figur auf der Wiese machte, sondern später im Sportschau-Interview auch. Ja, sagt der Ergebene, lasst ihn uns feiern, aber übertreibt den Hype nicht. Nicht dass dem guten Jona noch Rosinen in der Birne wachsen. Und, Herr Weber, würden sie mal bitte ganz schnell einen Profivertrag mit ihm abschließen? Danke.[Lesezeit ca. 9 min]

F95 vs Braunschweig: Der klassische Kinderauflauf (Foto: FP)

Ansonsten war es ein für Fortuna-Anhänger:innen über lange Strecken eher quälendes Ereignis mit vielen, vielen Wiederholungen: Zimbo auf Kaste, Kaste auf Hoffi, Hoffi zurück, Kaste auf Klarer, der quer auf Hoffi und so weiter und so fort. Ist ja toll, einen fußballspielenden Keeper zu haben, also quasi einen Mann mehr in der Verteidigungskette. Wenn der aber in der ersten Halbzeit erneut der Fortune mit den meisten Ballkontakten war, dann stimmt was ganz schlimm mit dem Spielaufbau nicht. Zum Beispiel, dass sich jenseits der Dreierkette nichts bewegt.

Wer viel fremden Fußball guckt, kriegt ein Auge dafür, wie andere Teams es schaffen, bei Ballbesitz in der eigenen Hälfte Räume zu schaffen, wie sich Kollegen als Anspielstationen anbieten, wie sie sich bewegen und auch mal auf die Verteidiger zu gehen. Bei F95 anno 2023 herrscht Statik. Und wenn sich einer der drei designierten Spielmacher (Ao Tanaka) als Totalausfall erweist und ein weiterer (Shinta Appelkamp) 20 Minuten lang abstruseste Fehlpässe produziert, dann wird es einfach auch schwer mit dem Offensivspiel.

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Löbliche Ausnahme in diesem Mannschaftsteil war gestern eindeutig Jorrit Hendrix, der enorm ackerte, der überall und nirgends eingriff und Dinge einleitete, so die längste Strecke aller Fortunen zurücklegte, die drittbeste Passquote und die zweitbeste Zweikampfquote generierte. So haben wir uns das vorgestellt mit dem Kaskopp mit dem albernen Dutt am Schädel. Hätte nicht auch Dawid Kownacki mitgespielt, Hendrix hätte die Palme als bester Roter auf dem Platz erobert. So aber…

F95 vs Braunschweig: Das mit den Fähnchen… (Foto: FP)

Nun war ja angesichts der Tatsache, dass der gute Dawid vor zehn Tagen mit einem angeblichen Muskelfaserriss ausgewechselt werden musste, von einer Wunderheilung die Rede. Ein befreundeter Physio meinte dazu: Wenn das überhaupt mal ein Riss war. Und ergänzte, dass es a) darauf ankäme, wo genau der Muskel beschädigt gewesen sei, und dass es eben Menschen gibt, bei denen sowas schneller heilt. Also nix da mit Wunder… Dafür gab es ein paar fröhliche Zeitgenoss:innen, die im 40er vor dem Spiel Wunderkerzen sprudeln ließen, eine Form Pyrotechnik, die man lieben muss.

F95 vs Braunschweig: Wie einst an der Brehmstraße… (Foto: FP)

Wie gesagt: Das viele Ballgeschiebe war eher unerfreulich. Erfreulich waren a) das Ergebnis, b) das erste Profitor von Jona Niemiec und vor allem das 1:0 durch Dawid Kownacki. Man kann es unter Weltklasse einsortieren, wie unser Vorzeigepole den Ball annimmt, mit dem Körper abschirmt, wie er sich von seinem Verteidiger wegdreht, um die Pille dann präzise ins Gehäuse zu schmeicheln. Sensationell! Wobei die Vorarbeit von Jorrit Hendrix in dieser ersten Spielminute auch zu loben ist. Und zwar, weil er gedankenschnell agiert als die Kugel irgendwie durch die Gegend flippert, er sie sich nimmt und perfekt passt.

F95 vs Braunschweig: Was für ein Tor zum 1:0 in der 1. Minute! (Screenshot: Sportschau)

Das war schön. Das rotweiße Publikum freute sich. Und nicht wenige glaubten schon, das ginge jetzt so weiter. Ging es aber nicht. Hauptsächlich weil der BTSV ganz anders auftrat als erwartet. Die Löwen machten heftig Alarm. Und wäre sie nicht (ähnlich wie vor zwei Wochen Sandhausen) nicht so extrem schwach im Abschluss, hätten sie ausgleichen können. Dabei stand die hintere Viererkette ziemlich sicher. Vor allem, weil Cello Sobottka seine Defensivaufgaben sehr, sehr ernstnahm.

Finde den Fehler: Menschen machen Fehler. Schreiber:innen sind Menschen, machen also Fehler. Und Schreiber ohne großes Team hinter sich – wie der Ergebene – machen natürlich auch Fehler. Deshalb unsere Bitte an alle: Wer einen Fehler im Text entdeckt, meldet ihn uns auf einem der bekannten Wege – z.B. per Mail an kontakt@fortuna-punkte.de oder über das Kontaktformular. Wir versprechen, falls wirklich etwas Falsches im Beitrag stand, bedanken wir uns nicht nur, sondern korrigieren es umgehend. Schönen Dank im Voraus!

Ziemlich überraschend übrigens die von Trainer Thioune gewählte Systematik. Er hatte ein wirklich altmodisches 4-4-2 mit Raute angerichtet, das den Hausherren die Herrschaft übers Mittelfeld sichern sollte. Hätte es auch, wären da nicht die vielen Fehlpässe von Tanaka und Appelkamp gewesen. Ersteren hätte der Ergebene spätestens zur Pause aus dem Spiel genommen. Überhaupt scheint nun wirklich der Zeitpunkt gekommen, Ao und Shinta mal pausieren zu lassen. Angesichts des nächsten Gegners (Regensburg) und der ansteigenden Form von Hendrix wäre nächste Woche eine gute Gelegenheit.

F95 vs Braunschweig: Hennings vergeigt den Elfer (Screenshot: Sportschau)

Das Rauten-Dings brachte mit sich, dass die Schienenspieler, also die nominellen Außenverteidiger, enorm viel arbeiten mussten. Dass Zimbo Zimmermann diese Ackerei nach seiner Verletzung über die volle Zeit durchhielt, ist bewundernswert, wobei man etwa ab der 70. Minute sehen konnte, dass sein Akku langsam leerlief. Und trotzdem war er es, der nach einem willensstark gewonnenen Zweikampf den entscheidenden Pass auf Niemiec zustande brachte. Dass er zudem überhaupt die beste Passquote aller Fortunen produzierte, bekam man während er Partie kaum mit.

Emma Iyoha auf der anderen Seite wirkte – zum ersten Mal seitdem er auf dieser Position aushilft – defensiv bisweilen überfordert. Zumal dem langen Kerl kopfballtechnisch gar nichts gelang und er jeden Luftkampf verlor. Als in der 71. Minute Micky Karbownik kam, änderte sich das schlagartig – die flexible Rollenverteilung zwischen den beiden klappte perfekt.

F95 vs Braunschweig: Klarers Kantschädel zum 2:0 (Screenshot: Sportschau)

Und Rouwen Hennings? Der in letzter Zeit so oft so sehr in der Luft hängt da vorne? Nun, der zog seine ganz eigenen Schlüsse aus dem Dilemma und betätigte sich als freier Radikaler halb hinter Kownacki. Da stand bzw. lief er viel öfter als zuletzt richtig und eroberte einige wichtige Bälle. Und, ja, in diesem Spiel gelang ihm auch viel öfter als gewohnt die positive Verarbeitung. Dass er den Elfer in der 18. Minute versemmelte – Schwamm drüber, das passiert. Ansonsten hatte der gute Rouwen in den 70 Minute seiner Arbeitszeit keine einzige weitere Torchance – dies im Übrigen auch wieder, weil er zu selten aus dem Mittelfeld gefüttert wird.

Wer den ergebenen F95-Beobachter schon ein wenig länger kennt, weiß, dass er immer ein Freund der Ultras war und sie immer wieder gegen die Polemik gewisser Fan-Kreise verteidigt hat. Und immer wieder ist begeistert von dem Support, den diese Maximalunterstützer auswärts leisten. Deshalb nimmt er sich das Recht, die Gruppierung auch mal heftig zu kritisieren. Diese sturen Versuche, neue Kurvenlieder durchzusetzen, schlagen im Rest der Kure mächtig auf die Stümmung. Zumal die Texte von geradezu aberwitziger Kitschigkeit sind und an Männerbündeleien erinnern, die sich eigentlich erledigt haben sollten. Dem Ergebenen geht schon dieses riesige Kurventransparent auf den Senkel, das mit diesem bescheuerten “geschwor’n”. Das ging schon mal anders. Mit mehr Spaß, mit Humor, Augenzwinkern und Selbstironie.

Dankenswerterweise schwenkte die Gesangsleitung in der zweiten Hälfte um und animierte die sangesfreudigen Zuschauer:innen mit den Anfeuerungen und Gesängen, die diese kennen, zu aktivem Support. Da kam dann doch noch richtig Stümmung unter den rund 24.000 Anwesenden auf. Darunter übrigens rund 1.500 Fans des BTSV aus Braunschweig, die sich wie immer als angenehme Gäste erwiesen. Dem Fan-Blog 2hundert10 hat der Ergebene übrigens vor dem Spiel ein Interview gegeben – wer das mal nachlesen möchte… Erfreulich auch, dass Kopf, Herz und Bauch des Ergebenen mit ihrem einstimmigen Tipp richtig lagen.

F95 vs Braunschweig: Der fußballgottverfluchte Videobescheiß! (Foto: FP)

Damit wir wieder zum Spielfilm kommen. Kapitel Eins war das herrliche 1:0 durch Dawid Kownacki 45 Sekunden nach Anpfiff. Das zweite Kapitel bestand aus dem Elfer, den ebenfalls Kownacki gezogen und Hennings verballert hat. Erfreulich dann wieder das 2:0 in der 25. Minute. Denn dies war Folge einer einstudierten Standardsituation. Ausgangspunkt ein Freistoß halblinks vom Strafraumeck aus gesehen. Denn zirkelte Shinta Appelkamp – so wie er das wohl tausend Mal im Training geübt hat – in den Sechzehner, wo Chris Klarer – wie er das wohl tausend Mal im Training geübt hat – einläuft und den Kantschädel hinhält. Ganz sanft streicht das Ei über seine Locken und schlägt unhaltbar für den ansonsten großartigen BTSV-Tormann ein.

Und dann ist Pause. Flo Kastenmeier hatte ausschließlich Fußarbeit zu verrichten, weil alle Torschüsse der Löwen harmlos blieben. Die Roten haben die Partien sicher im Griff, haben aber auch nicht viel riskiert und sich mit schönem Fußball sehr zurückgehalten – um es mal nett auszudrücken. Natürlich hätten die Anhänger:innen es gern gesehen, wenn noch ein Törchen mehr auf dem F95-Konto gestanden hätte, zumal der vergeigte Strafstoß nicht die einzige gute Torchance war.

F95 vs Braunschweig: Zimbo guckt böse (Foto: FP)

Kann gut sein, dass Cheftrainer Daniel Thioune in der Kabine einen gewissen Unmut geäußert hat, denn die Hausherren kamen mit deutlich mehr Schwung in die zweite Hälfte. Beinahe schlagartig verbesserten sich die ohnehin schon ordentlichen Werte bei der Pass- und der Zweikampfquote. Es kam Bewegung in die Sache, und zwar ohne neues Personal und ohne größere Systemveränderung. Auffällig lediglich, dass Jorrit Hendrix nun öfter fast bis auf den Flügel ging und auch Shinta Appelkamp sich stärker nach außen orientierte. So wurde aus der Raute beinahe ein Trapez.

Und dann der erste große Auftritt der kölschen Grottenolme. Kastenmeier musste in der 62. Minute ganz lang werden, um eine Flanke, die zum Torschuss mutierte, zu kriegen. Im Rückwärtslaufen springt er ab, eine etwas unglückliche Bewegung, greift das Ei, kommt (nach eigenen Angaben) mit dem falschen Fuß auf, sodass er sich mit dem Ball im Arm falsch herum zum Landen dreht und praktisch auf der Linie landet. Auf der Süd war davon so gut wie nichts mitzubekommen. Deshalb war die Verwunderung erheblich, dass der Na-ja-geht-so-Schiri mit dem langen Doppelnamen das Spiel unterbricht und sich die F95-Kicker zum Mittelkreis orientieren.

F95 vs Braunschweig: Blödes Tor zum 2:1 durch Kastenmeier (Screenshot: Sportschau)

Handgestoppte 3 Minuten vergehen nach der eigentlichen Situation bis die kölschbierverseuchten Insassen der Gruft ihre schmierigen Griffel ansetzen und den Referee an die Glotze locken. Da bleibt er dann weitere 2 Minuten und schaut sich die Sache an. Flo Kastenmeier gibt später zu Protokoll, dass er selbst nicht sicher war, ob die Pille über der Linie war, dass es aber gut sein konnte. So richtig genau gaben auch die Fernsehbilder der Sportschau darüber nicht Auskunft. Das alles zwischen der 62. Spielminute und “offezjell” der 64. – selten waren zwei Minuten so lang.

F95 vs Braunschweig: Niemiec kommt für Kownacki (Screenshot: Sportschau)

Kapitel 4 brachte also den VAR-Mist und nominell ein Eigentor durch Kastenmeier zum 2:1. In Ehren ergraute Fortuna-Liebhaber:innen bekamen das große Zittern, denn aus Erfahrung schien ihnen der Ausgleich näher als ein weiteres Tor für ihre Farben. Da zog Thioune in der 71. Minute gleich drei Joker und veränderte durch die Einwechslung von Daniel Ginczek (für Hennings), Micky Karbownik (für Appelkamp) und Felix Klaus (für Tanaka) das System dann doch noch.

Tatsächlich stieg der Druck durch die Fortunen an, obwohl die Braunschweiger nun mit allem, was sie hatten, auf den Ausgleich drängten. Unsere Jungs hielten nicht nur stand, sondern gingen regelmäßig ins Umschaltspiel. Kämpferisch war das großartig, spielerisch solala. Aber dann die Einwechslung von Jona Niemiec in der 85. Minute. An dessen Auftritten prallen Spochtrepochterfloskeln wie “unbekümmert” und ähnlicher Quatsch einfach ab. Der ist groß und kräftig. Der ist gut am Ball, hat ein prima Auge und kann Spielsituationen antizipieren. Was braucht man als guter Kicker mehr?

F95 vs Braunschweig: Jona steht parat im 16er (Foto: FP)

Jona kommt wie Tim Oberdorf ohne Umwege über irgendein Nachwuchsleistungszentrum. Und wie der Tim ist auch er ein selbstbewusster Realist. Es scheint beinahe so, dass junge Kicker, die nicht ab dem 16. Lebensjahr unter der Käseglocke eines Fußballinternats gezüchtet werden, einfach näher am echten, wahren Leben stehen und deshalb nicht zu Rosinen neigen – eine Erfahrung, die ein paar andere Clubs der ersten beiden Liga auch gerade machen. Wobei man nicht in die Romantik verfallen sollte, diese Burschen zu Straßenfußballern zu stilisieren, denn beide haben das ernsthafte Kicken doch auch schon im Alter von 13, 14 Jahren begonnen, aber eben unter lebensnahen Bedingungen.

Jedenfalls: Niemiec kommt für den leicht erschöpften Kownacki, orientiert sich eher etwa rechts von der Mitte und einen Tacken tiefer als Ginczek. Jona ist gleich drin im Spiel. In der Fortuna-Hälfte kommt es zu einem kleinen Bodenkampf, an dem federführend Zimbo beteiligt ist. Der kriegt den Ball – das wird später eine Rolle spielen – an den aufgestützten Arm. Er erhebt sich und zieht einen langen Tiefenpass ab, der von einem BTSV-Fuß noch ganz bisschen abgelenkt wird. Jona ist gedankenschnell durchgestartet, überläuft seinen Verteidiger, zieht nach innen, rennt auf den Keeper zu, guckt den aus und schiebt das Ei mit maximaler Frechheit und Präzision ins kurze Eck!

F95 vs Braunschweig: Ein bisschen Ehrenrunde nach einem Heimsieg geht in Ordnung (Foto: FP)

Der Depp in Schwarz an der Linie hebt sein Fähnchen und meint, es sei Abseits gewesen. Minutenlang meditiert der Unparteiische in seinen Kopfhörer hinein und hört den Grottenolmen beim Lallen zu. Die vereinten Zuschauer:innen beider Farben stimmen angesichts dieser VAR-Situation ein gepflegtes “Scheiß-DFB” an, gefolgt von einem vollkorrekten “Ihr macht unseren Sport kaputt!” Nach quälenden Minuten dann die Entscheidung: TOOOOOR für die Fortuna! Das 3:1 durch das ersten Profitor des Jona Niemiec! Alles wird gut.

Später stellt sich heraus, dass die Bekloppten im Untergrund wegen des möglichen Handspiels von Zimbo eingegriffen haben. Nicht geklärt wurde aber, dass Jona doch möglicherweise hauchdünn abseits lief. Aber wenn, dann hätte das Abfälschen durch den einen BTSVler dieses Abseits ja aufgehoben. Wäre aber auch jammerschade gewesen, hätte der Youngster diese Bude nicht gutgeschrieben bekommen.

Wieder ein Heimsieg, also. Kurz mal auf Platz 5 gehüpft. Aber heute wird Klautern wohl wieder vorbeiziehen. Und dass sich der Abstand auf den Relegationsplatz übers Wochenende verringert, ist eher unwahrscheinlich. So wie die Dinge liegen, dürfte sich das auch kommende Woche nicht ändern, selbst wenn die glorreiche Fortuna beim Jahn in Regensburg gewinnen sollte. Und das Phrasenschwein quiekt wieder: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Hoffnung worauf?

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