Spielberichte

KSC vs F95 2:3 – Wunder gibt es immer wieder

Wie üblich gewann die glorreiche Fortuna im Wildparkstadion gegen den KSC – und zwar am Ende völlig zu Recht!

Bericht · Nein, eine Partie in der vorletzten Minute der Nachspielzeit zu gewinnen, ist kein Wunder im eigentlichen Sinn. Das Wunder gestern in Karlsruhe: Cheftrainer Daniel Thioune nimmt in der Halbzeitpause nicht nur eine personelle Änderung vor, sondern sogar eine Systemumstellung vom 3-4-3 auf 4-4-2. Mirakulös aber auch, dass er damit die Forderung von Retematäng-Wirt Daniel und vom Ergebenen punktgenau erfüllt. Denn in der Halbzeitanalyse der Expertenrunde und assoziierter Fans bestand Einigkeit, dass entsprechend der letzten Viertelstunde gegen Darmstadt mindestens Dzenan Pejcinovic reingehörte. Dawid Kownacki hatte nämlich nicht wirklich überzeugt. Warum aber, hieß es, den 19-Jährigen als zweite Spitze neben Dawid stellen? Dass der Wechselei Käpt’n Hoffmann zum Opfer fiel, war angesichts dessen Leistung ein positiver Nebeneffekt. Sein Anteil an der katastrophalen ersten halben Stunde mit zwei Gegentore war nicht ganz klein. [Lesezeit ca. 8 min]

KSC vs F95: Zack, und schon steht's 1:0 (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Zack, und schon steht’s 1:0 (Screenshot Sky)

Dieser Dzenan ist aber nicht nur ein klasse Spieler und begabter Torschütze, sondern einer, der sofort brennt, wenn er auf die Wiese geschickt wird. Das bestätigte er mit seiner Bude zum 1:2 in der 47. Minute. Und diese Sache weckte auch die besten Kräfte in Dawid Kownacki, der dann die beiden Hütten zum 3:2-Auswärtssieg einlochte.

KAUFT LESEPUNKTE!
Na, schon gespannt auf den Spielbericht? Nach einer kurzen Werbeunterbrechung geht’s weiter. Denn die Fortuna-Punkte verstecken sich nicht hinter einer Paywall. Alles, was du hier findest, ist gratis, also frei wie Freibier. Wenn dir aber gefällt, was du liest, dann kannst du uns finanziell unterstützen – zum Beispiel mit dem Kauf von Lesepunkten. Wir würden uns sehr freuen.

Die ersten 30 Minuten liefen auf F95-Seite so richtig scheiße. Weil der KSC aber höchst konzentriert und energiegeladen begann, stand es nach 22. Minute eben schon 2:0 für die Hausherren. Gerade die Art und Weise, wie die erste Bude in der 8. Minute fiel, konnte jedem Fortuna-Fan den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Die Defensive im Zustand der Konfusion, und ein Hoffmann mit gleich zwei schlimmen Fehlern im eigenen Sechzehner nacheinander. Hinten löchrig, vorne nicht existent. Bis zum 2:0 stand für die Weißen nur ein erfolgversprechender Konter kurz vor dem 1:0 zu Buche.

KSC vs F95: Motivationskreise im Wildpark (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Motivationskreise im Wildpark (Screenshot Sky)

Bei Anpfiff standen die F95-Mitstreiter auf dem Platz, die zu erwarten waren. Anstelle vom muskulär mal wieder eingeschränkten Nico Gavory durfte der entsperrte Tim Rossmann die linke Schiene beackern. Das war anfangs eines der Probleme, weshalb es im Angriff nicht gut lief: Eine konstruktive Kooperation zwischen ihm und Myron van Brederode fand nicht statt. Genauso auf dem anderen Flügel. Vally Lunddal, dessen Einsatz erst spät feststand, rannte rum, als ob er einen Mitspieler zum Doppelpassen suchte und übersah dabei Momo Kwarteng mit Methode. Überhaupt war das wohl das schlechteste Spiel des hellblonden Isländers in unseren Farben. Ihm unterliefen massig Fehler, und meistens fiel ihm nichts ein.

KSC vs F95:  2:0 für die Blauen (Screenshot Sky)
KSC vs F95: 2:0 für die Blauen (Screenshot Sky)

So, und weil Dawid Kownacki erneut überall und nirgends war und nicht im gegnerischen Strafraum, wo er hingehört, fand die süße Diva vom Rhein offensiv einfach nicht statt. Dass ist bei einem 0:2-Rückstand natürlich ultradoof. Erst als Gio Haag und Ísak Jóhannesson so langsam ins Spiel fanden und vor allem der junge Isländer zum Regisseur wurde, sah die Sache besser aus. Verrückterweise stand es in Sachen Ballbesitz so um die 30. Minute herum ungefähr 60:40 für F95. Auch in Sachen Pass- und Zweikampfquote lagen unsere Jungs vorne. Was aber auch daran lag, dass der KSC aus seinem Vorsprung keine mentale Kraft schöpfte – mit den zwei Toren im Rücken wirkten sie so ein bisschen ratlos. Als ob sie sich fragten: Machen wir weiter Druck, oder schalten wir schon auf Verwaltung um?

Ist ja für Fortuna kein unbekannter Effekt, dass eine frühe Führung das Team eher aus dem Rhythmus bringt als befördert. Immerhin übten unsere Jungs ab der 35. Minute kontinuierlich Druck aus und kamen zu einer nennenswerte Anzahl Torschüsse, allerdings samt und sonders der Kategorie „harmlos“. Der handelsübliche Fußballfan neigt nicht dazu, ein Spiel fundiert und detailliert zu betrachten. Deshalb liegen die Anhänger:innen, die den Auftritt der Weißen in den ersten 45 Minuten in Bausch und Bogen für beschissen erklären, wieder einmal falsch. Sooo schlecht war das alles ab der 35. Minute gar nicht. Klar war aber trotzdem, dass der Fehler (mal wieder) im System lag.

Finde den Fehler: Menschen machen Fehler. Schreiber:innen sind Menschen, machen also Fehler. Und Schreiber ohne großes Team hinter sich – wie der Ergebene – machen natürlich auch Fehler. Deshalb unsere Bitte an alle: Wer einen Fehler im Text entdeckt, meldet ihn uns auf einem der bekannten Wege – z.B. per Mail an kontakt@fortuna-punkte.de oder über das Kontaktformular. Wir versprechen, falls wirklich etwas Falsches im Beitrag stand, bedanken wir uns nicht nur, sondern korrigieren es umgehend. Schönen Dank im Voraus!

Man kann sich solch eine taktische Systematik wie enge Jogging-Tights vorstellen: Entweder die sitzen perfekt am Körper oder sie schlackern, schlimmer noch, sie kneifen an den Eiern. Die Dinger müssen passen. Dem vorhandenen F95-Personal im Wildpark passte das 3-4-3 gestern gar nicht. Interessanterweise wurde deutlich, welche Scharniere für das Funktionieren dieses Systems von entscheidender Bedeutung sind, nämlich die zwischen dem jeweiligen Schienenspieler (gestern: Rossmann auf links, Lunddal auf rechts) und dem vor ihm agierenden Halbstürmer (gestern: van Brederode auf links, Kwarteng auf rechts). Das ist eine andere Kiste als die klassische Kombi aus Außenverteidiger (z.B. Zimmermann) und Außenstürmer (z.B. Klaus), weil solch ein Scharnier nicht bloß vertikal klappen muss, sondern auch horizontal und diagonal. Schlimmer noch: Wenn diese Paare nicht gut miteinander harmonieren, hängt der nominelle Mittelstürmer vorwiegend in der Luft.

KSC vs F95: Der unermüdliche Anhang der Fortuna (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Der unermüdliche Anhang der Fortuna (Screenshot Sky)

Beim 4-4-2 ist das anders. Vor allem für den Mittelstürmer (Kownacki) wird’s einfacher. Andererseits müssen die Halbstürmer (van Brederode, Kwarteng) dann weiter außen agieren und sind vermehrt für Flanken in den Sechzehner verantwortlich. Erleichtert wird das aber dadurch, dass einer der Sechser weiter vorne agieren und Regie führen kann.

Das sind in der Fußballtheorie keine neuen Erkenntnisse, nur ganz, ganz selten kann man den handfesten Beweis auf dem Platz so sehen wie in Karlsruhe bei der Fortuna. Denn unser sympathischer Cheftrainer Daniel Thioune war – mit Rückendeckung seiner Co-Coaches, wie es hinterher hieß – über seinen Schatten gesprungen: Er wechselte in der Pause und stellte auf 4-4-2 um. Jetzt kommt’s: Tatsächlich nahm er den erschrecken schwachen Käpt’n Hoffmann raus und schickte an seiner Stelle (aber nicht an seiner Position) den jungen Dzenan Pejcinovic aufs Feld – also Mittelstürmer für Innenverteidiger. Klar, nur im 3-4-3 werden drei IV benötigt, die Umstellung verlangte die Auswechslung von einem dieser Innenverteidiger, und es traf zu Recht den Schwächsten der Drei.

KSC vs F95: Klassisches Kontertor durch Pejcinovic (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Klassisches Kontertor durch Pejcinovic (Screenshot Sky)

Dass Dzenan dann beim ersten Angriff, an dem er in der 47. Minute beteiligt war, gleich den Anschlusstreffer einlochte, war natürlich die perfekte Beweisführung für den Erfolg der mutigen Halbzeitumstellung. Übrigens: Wer vermutet(e), dass Thioune den Burschen in der Pause eine Kabinenpredigt verpasst hätte, liegt falsch: Es soll – wie eigentlich immer – ruhig und sachlich in der Umkleide zugegangen sein. Irgendwie kann man sich den freundlichen Cheftrainer auch nicht brüllend wie Trapattoni inmitten seiner Spieler vorstellen. So ist er einfach nicht.

Dass die neuen Leggins besser passten, zeigte sich gleich mit Wiederanpfiff. Einzig Momo Kwarteng tat sich mit der Umstellung ein bisschen schwer und blieb überhaupt dauerhaft unauffällig. Dawid Kownacki blühte dagegen sofort auf. Der Ergebene mutmaßt, dass die Anwesenheit von Pejcinovic ihn von der selbstauferlegten Aufgabe, überall und nirgends zu sein, entband und er sich viel mehr auf seinen Job konzentrieren konnte: das Toreschießen. Dass er das im weiteren Verlauf gleich zweimal tat … quod erat demonstrandum.

KSC vs F95: Florian Kastenmeier und sein grimmiger Blick (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Florian Kastenmeier und sein grimmiger Blick (Screenshot Sky)

Auch wenn die Blauen weiter kampfstark und engagiert arbeiteten, sie kriegten sich nach dem 2:1 nicht so richtig sortiert. Wenn sie sich überhaupt ein bisschen vom Druck befreien konnten, versuchten sie über die Flügel hinter die Kette zu kommen. Was ihnen selten gelang, auch weil Tim Rossmann als Außenverteidiger immer Herr der Lage war und auf unserer schwächeren rechten Seite selbst eher ungefährlich blieben. So kamen sie in der zweiten Halbzeit nur noch auf zwei Torschüsse auf den Kastenmeier’schen Kasten. Der konnte übrigens an den beiden Karlsruher Toren nichts machen, wurde wenig gefordert und konnte ein ums andere Mal die Spieleröffnung praktizieren – eher selten erfolgreich. Seine Weltklasse musste Florian K. nur einmal zeigen. In der 62. Minute kratzte er einen präzisen Kopfball kurz vor der Linie weg und um den Pfosten herum ins Aus.

KSC vs F95: Kastenmeiers wichtigste Rettungstat (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Kastenmeiers wichtigste Rettungstat (Screenshot Sky)

Schauen wir uns den Anschlusstreffer genauer an. Klassischer Konter, Sprint mit Ball am Fuß von Myron van Brederode nach leichter Balleroberung übers halbe Feld, schlauer Flachpass auf den anstürmenden Pejcinovic, der, schon im KSC-Strafraum, von halblinks optimal ans lange Eck schießt. Die Pille springt vom Innenpfosten in die Hütte. So einen schönen Konter haben wir in dieser Saison noch selten gesehen.

Wie auf Knopfdruck sprang die Stümmung unter den 30, 40 Fans in der Retematäng von Frust auf Optimismus um. Und wer die Lage mit einem etwas weiteren Blick betrachtete, fühlte sich an die letzte Viertelstunde im Darmstadt-Spiel erinnert, wo ja auch noch ein Sieg hätte herausspringen können, ja, müssen. Irgendwie war die Gefühlslage wie „Die Fortuna ist wieder da!“

Die Wechsel in der 73. Minute kamen ein wenig überraschend. Obwohl sich Rossmann als Verteidiger ganz gut machte, wollte Thioune die Viererkette offensichtlich stärken. Also kam Zimbo Zimmermann rein, dem ja die rechte AV-Position gehört – rechter AV für linken AV hört sich komisch an. Aber schließlich kann Vally Lunddal beide Seiten, rückte also auf den linken Flügel. Die Einwechslung von Danny Schmidt für Momo Kwarteng ergab auch Sinn, obwohl Danny ja eher kein Außenstürmer ist. So wurde die Offensivformation der Fortuna asymmetrisch: Links klassisch mit Außenverteidiger (Lunddal) und Außenstürmer (van Brederode), rechts mit Zimbo zwischen AV und Schienenmann changierend, Schmidt eher als Halbstürmer. Das sah gar nicht so schlecht aus.

KSC vs F95: Wie es zum Elfer für Fortuna kam (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Wie es zum Elfer für Fortuna kam (Screenshot Sky)

Übrigens: Auf KSC-Seite kam zu dieser Zeit auch Robin Bormuth, unser alter Kabinen-DJ, der bei den Blauen schon lange nicht mehr Stammspieler ist. Der hatte allerdings keinen Anteil an dem, was in der 79. Minute passierte. Dawid Kownacki kommt zentral an der Strafraumkante an den Ball und will sich durch die Mitte tanken. Da stehen drei Verteidiger eigentlich stabil, aber der Dawid, der geht einfach rein … und zieht einen Strafstoß. Ja, so muss man es ausdrücken. Da zwischen den beiden KSClern direkt vor ihm und dem Tor zwei weitere Verteidiger stehen (u.a. Bormuth), war die Lage eigentlich aussichtlos. Weil er aber einfach weitergeht, war das Foul an ihm unvermeidbar.

Etwas unerwartet tritt Kownacki selbst an. Verzögert kurz, guckt den Keeper aus, der (aus Dawids Sicht) nach rechts fliegt, und schiebt das Ei mit relativ wenig Schwung ins Gehäuse. Ausgleich! Die Retematäng bebt, Fangesänge kommen in der familiären Kneipe schräg gegenüber vom Füchschen auf, und die ersten äußern ihre Zuversicht, dass die glorreiche Fortuna diese Partie auch noch gewinnen wird.

KSC vs F95: Kwonacki verwandelt den Elfmeter (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Kwonacki verwandelt den Elfmeter (Screenshot Sky)

In der 84. Minute wär’s beinahe so weit gewesen. Danny Schmidt ist ein bisschen überrascht, dass er kurz vorm Tor ziemlich frei an die Pille kommt. Er gerät in Rückenlage und haut die Kugel über den Kasten. Es roch jetzt stark nach Remis; vor allem die Karlsruher schienen mit einem Unentschieden zufrieden, stellten ihr Offensivspiel praktisch ein und stellten auf Fünferkette um, die den eigenen Sechzehner fast uneinnehmbar machen sollte. Joshy Quarshie war jetzt für den offensichtlich angeschlagenen Lunddal im Spiel, und auch Shinta Appelkamp durfte nach seiner Verletzungspause in der 90. Minute noch rein.

KSC vs F95: Und schließlich der Siegtreffer (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Und schließlich der Siegtreffer (Screenshot Sky)

Wir wissen ja, dass Shinta die besten Ecken aller Insassen des F95-Kaders schlägt. In der 93. Minute übernimmt er diesen Job von der rechten Seite aus. Alle Mann im Strafraum. Der Ball kommt prima an den Elfmeterpunkt. Mehrere Kicker steigen hoch, aber der Dawid, der will es am dollsten und hämmert das Ei per Birne ins Tor. 3:2 für die Fortuna! Die Optimisten haben Recht behalten. Kownacki rastet aus, reißt sich das Trikot vom Leib und sprintet an die Seitenlinie, wo in Sekunden eine Jubeltraube entsteht, wie wir sie schon lange nicht mehr gesehen haben.

Der Jubel kam einen Hauch zu früh, denn natürlich wollen die k**schen Grottenolme das nicht so stehen lassen, dass die böse Fortuna einfach so in der Nachspielzeit einen Siegtreffer erzielt. Bei so vielen Männern auf so kleinem Raum kann natürlich ein Foulspiel stattgefunden haben. Es gab ja auch reichlich Schubserei. Aber die Videokünstler im Keller müssen kleinbeigeben – der Treffer ist regulär gefallen.

KSC vs F95: Der Siegtorschütze Dawid Kownacki (Screenshot Sky)
KSC vs F95: Der Siegtorschütze Dawid Kownacki (Screenshot Sky)

Warum van Brederode noch Gelb sieht, weiß keiner – der hat ja sein Leibchen nicht ausgezogen. Bis dahin hatte der junge (32) Schiri Haslberger ziemlich ordentlich gepfiffen, auf jeden Fall gerecht. Jetzt kommt er ein bisschen ins Schleudern. Aber egal, Sieg im Sack. Ein wichtiger Sieg, denn nur mit diesen drei Punkten bringt sich die von uns allen von Herzen geliebte Fortuna wieder ins Spiel um die Tabellenspitze und – ja, doch! – den Aufstieg. Ein absolut machbarer Heimsieg gegen Ulm nächste Woche würde das Konto auf 33 Punkte erhöhen, sodass der Äff-Zeh und der HSV nicht jetzt schon final enteilen.

Sagen wir es klar: Dieser Sieg gehört in hohem Maße Daniel Thioune, Manfred Stefes und Jan Hoepner, die endlich einmal den Mut gefunden haben, zum richtigen Zeitpunkt das System so umzustellen, dass alle Mann auf dem Platz ihre Fähigkeiten und ihre aktuelle Form bestens einsetzen konnten. Dass in der Truppe die Moral stimmt, war klar, das haben die Jungs bisher in allen Partien bewiesen. Das stimmt den Anhang, der in Form von 3500 Nasen vor Ort im Wildpark war, wieder optimistischer.

Wie wär’s? Ein Schumacher-Stadion-Alt (5,40 €) pro Spielbericht – einfach per Paypal geben:

oder per Paypal an ergebener@fortuna-punkte.de senden.


Entdecke mehr von Fortuna-Punkte

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

Ein Gedanke zu „KSC vs F95 2:3 – Wunder gibt es immer wieder

  • Der Ergebene hat es gut zusammengefasst. Für mich liegt der Schlüssel beim schönen Andre.
    Anstatt weiterhin mit einem Libero wie Hofmann zu spielen, der sich fast immer vom Gegenspieler weit entfernt und eher passiv im Raum positioniert, lässt eine Spielweise mit 2 x IV eine konsequentere bessere Zuordnung zu. Ein Grund für die starke Rückrunde der letzten Saison, lag eben auch daran, dass wir mit 2 IV und ohne Andre Hofmann gespielt haben.
    Ja, man kann das Trainerteam dafür loben, in der Halbzeit den entscheiden Wechsel und die System Umstellung vorzunehmen. Ich finde aber, nach einer langen Negativserie, einem Trainingslager und vielen Eindrücken, kommt die Erkenntnis sehr spät. Ich traue DT zu, nächste Woche wieder mit Hofmann zu starten. Top:Pejcinovic (muss jetzt von Anfang an spielen) Flop: Lunddal (wer hat den gescoutet???).

    Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert