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Fortuna-Punkte 16/17: Das Ende der Ultra-Ära

Beim Heimspiel vorgestern habe ich mich nach längerer Zeit mal wieder auf der Süd rumgetrieben. Aus Gründen kann ich mich da ja von Block zu Block frei bewegen. Da war ich auch eine Weile im 35er. Also direkt neben den Ultras. Die sind ja aus der Kurve hinters Tor ungezogen. Gab’s ja lange Diskussionen und Tausend Argumente pro und contra. Ich persönlich versteh den ganzen Aufstand nicht. Da wird mit einer Ernsthaftigkeit drüber diskutiert, als ginge es um den Einstieg eines Investors bei der Fortuna. Aber die ganzen Debatten und das erhebliche Drumherum haben mich in meiner uralten Meinung bestärkt: Ultras nehmen sich zu wichtig. Immer. Als geborener Engländer, der mit dem englischen Fußball der Achtziger aufgewachsen ist, versteh ich diesen ganzen Ultra-Quatsch sowieso nicht. Hab aber auch nichts dagegen. Besonders wenn ein cleverer, inspirierter und charismatischer Kapo am Werk ist. Hatten die F95-Ultras ja mal. Damals in den schönen Aufstiegsjahren.

Nun ist da einer Vorturner, den ich – vorsichtig ausgedrückt – eher langweilig finde. Vielleicht ist das aber auch genau richtig so, weil es bei dem, was Ultras „Support“ nennen, ja immer um Rituale geht. Also um Handlungen, die man immer und immer wieder mit großem Ernst macht, ohne dass es einen erkennbaren Grund gibt. Bei den Liedern finde ich das sogar ganz schön. Hatten wir in England ja auch, also Gesänge. Mein Dad hatte ein ganzes Liederbuch von Leeds United. Aber da wär keiner auf die Idee gekommen, sich auf einen erhöhten Platz zu stellen, um den Lads zu sagen, was sie singen sollen.

Dieser ganze Ultra-Kram

Diese ganze Ultra-Kram kommt ja aus Italien. Oder – wie mir mal ein Kenner erklärte – eigentlich aus Ex-Jugoslawien. Das Prinzip war, dass da haufenweise Boys eine Zeitlang ihr ganzes Leben in den Dienst der Anfeuerung stellen. Das heißt: Nichts ist wichtiger, als Woche für Woche mit den anderen Ultras zu den Spielen der eigenen Mannschaft zu gehen, um die dann bedingungslos anzufeuern. Sollen ja früher viele ihr Ultra-Sein weit über Beruf und Familie gestellt haben. Kann ich nicht beurteilen. In England gibt’s das so nicht. Und in Deutschland auch erst seit 15, 18 Jahren. Kam nach dem Ende der großen Hools-Ära, an die ich mich persönlich, ähem, gut und gerne erinnere. Da war in den Stadien nicht viel los mit Support. Außer irgendwelche fröhlichen Kerle standen immer zusammen und sangen.

Als die Fortuna noch am Flinger Broich spielte, erzählte mir einer, habe man den Block A die „Singing Area“ genannt, weil dort eine Mischung aus mittelalten Fans, alten Kuttenträgern und stimmgewaltigen Hools immer gestanden und gegrölt haben. Kam mir sehr englisch vor. Aber auch noch im Paul-Janes-Stadion sind dann wohl so um 1998 herum die ersten Burschen aufgetaucht, die sich Ultras nannten. Und die haben a) immer Trommeln dabeigehabt, haben b) ununterbrochen gesungen und c) superviele Fahnen und Transparente gezeigt. In der Singing Area wurde nur gesungen, wenn getrommelt, noch gewedelt.

Maximal uninspiriert

Nun stand ich also erst im 35er, später im 40er und noch später ganz außen in 42b, also dem ehemaligen Standort der F95-Ultras. Muss sagen: Die Trommeln gehen mir tierisch auf den Sack. Auch weil die Burschen, die daran herum pauken, so dermaßen kein Rhythmusgefühl haben. Und weil die viel zu laut trommeln. Aus der Kurve heraus hat man das komischerweise kaum gemerkt. Aber jetzt klauen einem die Trommeln jede Chance, mitzusingen ohne aus dem Takt zu kommen. Der Vorsänger hat übrigens auch kein ausgeprägtes Taktgefühl, aber das stört nicht weiter.

Ist übrigens immer noch so ein heikles Thema, Ultras zu kritisieren. Die sind da höchst empfindlich. Dann heißt es immer: Sprecht und doch direkt an. Wir treffen uns jeden Dingsbums da und dort. Außerdem wird Kritik am Support gleich immer „Ultra-Bashing“ genannt. Bin ich weit entfernt von. Ich mag’s bloß nicht. Leider glauben aber viele von denen, sie seien quasi das Herz der Anfeuerung, die Seele des Supports. Kann sein, dass es in den diesen herrlichen Fortuna-Jahren zwischen 2006 und 2012 so war. Ist es aber nicht mehr. Je mehr der ganze Kram zum Ritual wird, desto unwichtiger wird er auch. Und wenn dann die aktuellen Akteure auch noch so uninspiriert sind, dann machen sie sich bald überflüssig.

Was dann?

Die Verteidiger der Ultras sagen bei diesem Pessimismus immer: Ja, aber was kommt dann, wenn die Ultras weg sind? Erstmal werden die Ultras nie „weg sein“. So wenig wie die ganzen Kutten, die diversen Oldschooler und die Hools weg sind. Zweitens wird sich die Art der Anfeuerung ändern. Und das tut sie bei der Fortuna auf der Süd ja jetzt schon. Beispiel: Der Kapo stimmt eines dieser Beerdigungslieder an, mit denen man die ganze Tribüne einschläfern kann. Nach ein paar Minuten singen nicht mal mehr alle Leute im Ultras-Block mit. Plötzlich nehmen sich ein paar Typen oben im 160er den Mut und stimmen „Die Fortuna ist mein Verein“ an. Und schon singen alle Stehplätzler mit. Das hält nie lange an. Aber wenn es keinen organisierten Support durch Ultras mehr gäbe, dann würden solche spontanen Anstimmungen vermutlich öfter passieren.

Historisch betrachtet waren Ultra-Gruppierungen und ihre Art der Anfeuerung für das Leben in den Stadien sehr inspirierend. Mir scheint auch, dass ihre Art, die Mannschaft zu unterstützen, auswärts immer noch sehr wichtig ist. Aber mir scheint auch, dass die Ultra-Ära im deutschen Fußball langsam zu Ende geht. Wie immer im Fußball kommt dann was Anderes. Können wir gespannt drauf sein.


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21 Gedanken zu „Fortuna-Punkte 16/17: Das Ende der Ultra-Ära

  • Der Artikel spricht mir aus der Seele! Vielen Dank! Und den Link bitte als konstruktive Kritik an die Ultras weiterleiten! 🙂

    Zur Ehrenrettung der Ultras muss man schon sagen, dass der Kapo und auch die Trommler natürlich ihr Bestes geben – aus ihrer Sicht. Aber gerade beim Trommeln wäre weniger mehr.

    Was den Kapo angeht: Er hat sich gegen Stuttgart und auch gegen Bochum zumindest bemüht, die Gesänge aus den anderen Blöcken aufzunehmen und „in die Mitte der Ultras zu tragen“. Das lief teilweise ganz gut. Gegen Fürth war der Support fast 90 Minuten lang einschläfernd. Das lag vielleicht am Spiel. Oder umgekehrt.

    Letzter Punkt: Wenn der Kapo schon lauthals „WEEEECHSEEEELGESANG!!!“ fordert, dann sollte er zumindest anzeigen, wer „Fortuna“ (z. B. 33 – 37) und wer „Düsseldorf“ (z. B. 38 – 42) singt. Das ging früher, ohne Ansage des Kapos, automatisch. Aber nun weiß gerade in der Mitte niemand mehr, wer für welchen Teil zuständig ist.

    Viele Grüße aus Block 36 und 95 olé

    Antwort
  • Ist doch klar was dann kommt: die Klatschpappe! Mit Sponsoraufdruck.

    Antwort
  • Ich kann mich noch gut an die Spiele (Ich glaub Anfang 2014) erinnern, als die Ultras nicht gesungen haben.
    Das war definitiv wesentlich schlechter bzw. leiser, weil eben die bekannten Gesänge nur ganz kurz halbwegs laut waren. Dennoch sehne ich mich auch an die Zeiten zurück, als Niko noch Kapo war.

    Antwort
    • Nachtrag: Zinedine Zidane ( hat ein bißchen Erfahrung und Erfolg im Weltfußball) meinte gerade im ZDF: Es war ein schwieriges Spiel wegen der Fans….
      Soviel zum Thema strukturierter Support bringt nichts. 95 ole

      Antwort
      • Wer hat behauptet „strukturierter Support bringt nichts“?

        Antwort
  • Finde Deine Kolumnen sehr erfrischend, danke für die ehrlichen Worte…

    Antwort
  • Ja, die fantastische Stimmung ohne Ultras darf man ja immer mal wieder erleben, zum Beispiel die erste Halbzeit in Heidenheim. Oder damals bei unserem grandiosen Spiel gegen Darmstadt wo die Ultras nicht supportet haben. Oder die letzten Spiele vorletzte Saison. Die waren auch super.

    Zum Thema kein Rhythmusgefühl: das gilt leider für sämtliche Fans 😉 Wenn man sich beim singen nicht mal an einen vorgegebenen Takt halten kann ist das schon traurig.

    Übrigens, stehe zwar in dem Block, bin aber kein Ultra 😉

    Antwort
    • Die Stimmung in Heidenheim in Hz 1 war aber doch gar nicht schlecht. Sie war nur anders.

      Das Argument „Wenn die UlTras nicht singen ist die Stimmung mies“ ist ebenfalls nicht ganz fair. Von heute auf morgen wird NIEMAND neue Strukturen schaffen können. So etwas würde Zeit brauchen.

      Meine Hoffnung ist einfach, dass die Kurve wieder bzw. weiter zusammenwächst! Daraus können sich dann auch neue Formen der Anfeuerung entwickeln. Aber gemeinsam MIT den UlTras und nicht GEGEN sie.

      Antwort
  • dieselben argumten hat man schon 2005 von irgendwelche selbsternannten „difosis“ gehört. die sind größtenteils weg, die Ultras immer noch da. lässt sich auch leicht kritisieren bequem am rand stehend. wer noch nie selber gestaltet, organisiert, geblutet oder sonstwas getan hat um die kurve nach vorne zu bringen- fresse halten, oder mit was neuem kommen. sowas langweilt nur.

    Toni- kein ultra.

    Antwort
  • 1. Gibt ein Vorsänger nicht vor was man singt, sondern er koordiniert was gesungen wird.
    2. Soll der Autor mal selber bei einem ~400 Mann Gesang 100% dazu rythmisch trommeln.
    3. Wie wäre es mal mit Mitgliedern einer Ultra Gruppe erstmal zu reden, bevor man pauschal über diese Urteilt ohne diese zu kennen?
    4. Gab es genug Spiele ohne Ultra Support und die Stimmung war immer noch schlechter! Viele kurze gleichzeitige leise Gesänge aus allen Richtungen.

    Antwort
  • Als Chefred dieses Online-Magazins muss ich den guten Nick mal ein bisschen in Schutz nehmen. Und gleichzeitige einige, die hier und auf Facebook die Ultras verteidigen, kritisieren.

    1. Nick ist Engländer, KEIN Fortuna-Fan und erst seit 2010 in Düsseldorf. Deshalb hat er über die frühen Jahre auch in der Form „Hab ich gehört“ geschrieben.
    2. Ihm ist das ganze Ultra-Ding natürlich sehr fremd. Woher sollte er es auch als Leeds-United-Lad kennen?
    3. Ich kann nirgends erkennen, dass er die Ultras angreift, ja, nicht einmal kritisiert oder über sie „urteilt“. Den Reflex, dass sich Ultras oder ihre Freunde unangegriffen verteidigen, kenne ich aber auch sehr gut.
    4. Klar dass Ultras und Ultra-Freunde nicht gern lesen, die Ultra-Ära gehe zu Ende; wer aber über diesen Tellerrand hinausschaut, wird feststellen, dass die Bedeutung von Ultra-Gruppierungen in fast ganz Europa schwindet. Ist so, muss man nicht gut finden.

    Schließlich: Ich persönlich mag immer noch die Art und Weise, auf die Ultras meine Mannschaft supporten. Im 41er habe ich immer so laut wie möglich mitgemacht, aber Marvin auch schon mal angebrüllt, er solle mal mit en Schlafliedern aufhören ;–)) Nach dem Umzug ist das für uns jenseits des 40ers sehr schwer geworden. Die Kritik an den UD-Trommler würde ich volle Kanne teilen – die gehen mir momentan ziemlich auf den Zwirn.

    Antwort
    • Zu 3.: ,,3. Ich kann nirgends erkennen, dass er die Ultras angreift, ja, nicht einmal kritisiert oder über sie „urteilt“.

      Zitat:,,Ultras nehmen sich zu wichtig. Immer. “
      ,,Leider glauben aber viele von denen, sie seien quasi das Herz der Anfeuerung, die Seele des Supports.“

      Ich selber bin ein ganz normaler fan

      Antwort
      • Dass sich die Ultras immer zu ernst nehmen, ist mehr Fakt als Meinung. Das merkt man ja schon an deren durchgehender Humorlosigkeit und auch Dünnhäutigkeit.

        Antwort
  • Die geilsten Trommler haben die Jungs aus Fürth. War letztes Jahr schon so und beim letzten Heimspiel wieder ähnlich. Leider hat man auf Grund unserer Lautstärke nicht so viel mitbekommen. Die legen allerdings „einen geilen“ Beat an den Tag.

    Antwort
  • Ich bin kuttenträger 40 Jahre fortuna Fan und habe und erlebe immer wieder die eine oder andere ähra… In den 90gern 5000 Zuschauer gegen Hertha und ausverkauft die Ultras machen Stimmung… Sollen sie… Wir sollten nicht vergessen alle fühlen und leben rot weiß und 95. Alle Gruppierungen ohne Gewalt im Stadion sind mir willkommen und niemand sollte das einzig wahre sein wollen in diesem sinne 95 Ole

    Antwort
  • Die Überschrift ist Clickbaiting at its finest. Ich weiß nicht inwieweit diese Seite behauptet seriösen Journalismus zu betreiben, aber hat für mich damit eher weniger zu tun. Zudem der Inhalt kaum Belege oder sonstiges für das Ende der sogenannten Ultra Ära liefert. Der restliche Inhalt ist wohl Ansichtssache. Nur sollte sich jeder mal hinterfragen wieso er ins Stadion geht. Entweder habe ich Bock auf Support oder eben nicht. Und dann sollte es völlig egal sein wer da oben auf dem Podest steht oder wie hart auf die Trommel gekloppt wird. Und wenn ich ein bestimmtes Lied singen will dann stimme ich das an und entweder wirds von der Kurve getragen oder nicht. Siehe die Jungs ausm 160er. Dass die Ultras momentan etwas „uninspiriert“ wirken ist mir auch aufgefallen. Hat aber wohl eher weniger mit dem Ende einer Ära als mit der sportlichen Situation der letzten Jahre und Dingen wie dem Blockwechsel zu tun. Alles braucht seine Zeit.
    Wem das Getrommel und Gesinge auf die Nerven geht der muss ja nicht unbedingt im 35er stehen. Wann geht es mal endlich wieder nur um Fortuna? Scheiß egal ob Kutte, Normalo, Ultra oder sonst was. Die Jungs brauchen die Unterstützung von den Rängen! Also lasst uns doch diese sinnlosen Diskussionen um pro oder contra Ultra endlich mal beiseite legen. Deutscher Meister im Meckern sind Fortuna Fans leider in den letzten Jahren immer wieder geworden. Siehe social media.
    So genug Löwensenf dazu gegeben! Auf drei Punkte heute.

    Antwort
    • Obwohl Kommentare mit blöden Namen und Mailadressen bei uns normalerweise im Spam landen, haben wir diesen mal ausnahmsweise freigeschaltet, weil er symptomatisch für komische Sichtweisen auf dieses Online-Magazin im Allgemeinen und den Beitrag von Jurs Trulie aka Nick ist.

      Journalistisch betrachtet handelt es sich bei seinen Artikeln um „Glossen“. Darunter versteht man strikt subjektive, gern polemische Kommmentare zu aktuellen Ereignissen. Manchmal überschreiten Glossen die Grenzen der Satire. Der große deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky war berühmt für seine Glossen, die er unter einem halben Dutzend Pseudonyme veröffentlichte. Insofern stehen Nicks Kommentare in einer gute, alten Tradition des seriösen Journalismus‘.
      Mit Fortuna hat seine letzte Glosse nur insofern zu tun, als ihm die Gedanken zum Ende der Ultra-Ära bei einem Besuch der Südtribüne in der Arena gekommen sind. Wenn man sich mal bei aktiven Fans von Clubs der zweiten und dritten Liga umhört, hört man nicht selten, dass auch dort die Bedeutung der Ultras schwindet. Das müsste man mal repräsentativ untersuchen…
      Eine andere Frage, die mir immer wieder in den Sinn kommt, stellt der gute Nick gar nicht. Sie lautet: Nützt dieser Support irgendwas? Oder ist das nur Selbstfeierei der Fans? Intellektuell ausgedrückt: Ist Anfeuern nicht bloß selbstreferenziell? Oder sogar nur noch Teil des Entertainment-Produkts namens Fußball? Gerade was diesen Teil der Fußballkultur angeht, sollte man als Fan auch mal über den Tellerrand dessen schauen, was man seit Jahren kennt und macht.

      Antwort
      • Ob der Support nutzt sollte man vielleicht einfach unsere Jungs auf dem Platz fragen.
        Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass es Auswirkungen auf die Psyche der Spieler hat, wenn Tausende ihnen positive Energie schicken.
        Deshalb halte ich ich auch nichts davon den Gegner auszupfeiffen, weil diese Pfiffe eben nur negative Energie auf das Spielfeld schicken.
        Dazu gab es erst kürzlich einen Artikel im Focus online: Die Macht der Gedanken. 95 ole

        Antwort
        • Diese Frage habe ich vor Längerem mal mehreren Fortuna-Spielern gestellt. Die Antworten: völlig unterschiedlich. Manche lassen sich von Anfeuerungen richtig pushen, manche kriegen das beim Spiel überhaupt nicht mit. Unser damaliger Torhüter Nr. 1 (keine Namen ;–))) sagte sogar, ihn störe es sogar, wenn er vor der Süd im Kasten steht unter hinter ihm dauernd gesungen und getrommelt wird. Aber natürlich sagen alle auf Fragen immer, die tolle Atmosphäre habe den Ausschlag gegeben, die Fans seien der 12. Mann und ähnliche Floskeln.

          Antwort
  • Intellektuell gesehen , wäre es für den Gesang super wenn Fortuna gleich drei Punkte holt…

    Antwort

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