F95 vs Nürnberg 3:1: Zähes Kicken mit Licht und Schatten, aber immer im Mittelmaß
Analyse · Zwischendurch sagte der ansonsten schwer erträgliche Sky-Kommentator etwas Wahres: „Die Nürnberger spielen nicht wie ein Absteiger, die Düsseldorfer nicht wie ein Aufsteiger.“ Mittelmaß, also. Und das ist schwer auszuhalten. Nachdem die trotz allem ausgesprochen glorreiche Fortuna in den ersten fünf Minuten erheblichen und gut anzuschauenden Alarm veranstaltet hatte und eine Nürnberger Großchance mit viel Glück und Flos Fingerspitzen schadlos überstanden hatte, riss die inzwischen sattsam bekannte Mischung aus Schludrigkeit und Lethargie wieder ein. Weil auch der Glubb nicht wirklich auf der Höhe war, gab’s zähe Kost in der Arena. [Lesezeit ca. 6 min]
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Dementsprechend ging der Mob der Wutfans in den sogenannten „sozialen“ Medien schlimm steil. Die Appelle und auch Drohungen der F95-Verantwortlichen gegenüber den miesen Typen, die UNSERE Spieler oft und gern übelst beleidigen, scheinen wenig zu fruchten. Das gepaart mit völliger Ahnungslosigkeit in Sachen Fußball und dem totalen Mangel an Urteilsvermögen in Bezug auf das Treiben der Jungs auf dem Platz erzeugt einen stinkenden Schleim, dem nur mit Sagrotan beizukommen wäre. Natürlich wurde wieder auf Toni Pledl eingeschlagen. Wie blöd die Meute manchmal ist, zeigte sich daran, dass man auch den besten Fortunen der Partie, Cello Sobottka samt Käpt’n Bodze ausgewechselt sehen wollte.
Allerdings fiel es auch Ihrem aufs Äußerste ergebenen Berichterstatter sehr schwer festzunageln, wer wann und warum für diese rund 25 Minuten Ödnis in Rot verantwortlich war. Eine Ursache war erneut die eskalierende Fehlerquote, wobei es verschiedene Sorten Lapsusse (oder heißt es „Lapsi“?) gab. Neben den allfälligen Fehlpässen stachen besonders mehr oder weniger dramatische Stellungsfehler und eine unerklärliche Zweikampfschwäche auf – und zwar sowohl in der Defensive als auch in der Offensive. Einzelne Kicker ragten ein wenig heraus, zum Beispiel der hochbegabte Herr Danso, der uns ja nach dem Ende der Saison ohnehin verlassen wird. Der gute Kevin, der uns in der laufenden Spielzeit so oft so sehr geholfen hat, knüpfte nahtlos an seine eher schwache Vorstellung in Heidenheim an, wo er bei zwei der Gegentreffer einen Anteil hatte. Er wirkt unsicher, ja, verunsichert, steht nun öfters falsch, köpft nicht mehr zielgerichtet und kommt auf eine für seine Verhältnisse inakzeptable Zweikampfquote von 67 Prozent.
Pledl, der bis zu seiner Verletzung zumindest auffällig agierte, vor allem in den ersten zehn Minuten und in der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit, ließ sich in der Mitte des ersten Spielabschnitts ein ums andere Mal abkochen und kommt auf eine geradezu alberne Zweikampfquote von 25 Prozent. Bei Kenan Karaman sah das nicht besser aus. Was Leonardo Koutris veranstaltete ist mit „Licht und Schatten“ noch am genauesten beschrieben, das gilt für den enorm fleißigen Dawid Kownacki ebenfalls. Gleichbleibend solide zeigte sich Zimbo Zimmermann, der die Schwächen der vergangenen Spiele offensichtlich überwunden hat. Wo Danso wackelte, da trat Andre Hoffmann ziemlich sicher auf und hatte nur anderthalb Aussetzer, die er durch sein Tor zum 1:0 hinreichend ausglich.
Aber zur Pause stand es eben doch nur 0:0, wobei auch die Nürnberger ein paar Chancen hatten, insgesamt aber die halbwegs sichere Viererkette samt Käpt’n Bodze nie so richtig aushebeln konnten. Die Anzahl der Torschüsse auf beiden Seiten grenzte ans Lächerliche. Die legendäre Expertenrunde, die bekanntlich virtuell und per WhatsApp vernetzt tagt, diskutierte, ob man die Zeit nicht besser draußen in der Sonne hätte verbringen sollen. Und diskutierte über die Person von Chefcoach Uwe Rösler. Der nimmt sich inzwischen, was sein ständiges lautstarkes Coachen während der Partie angeht, etwas zurück, konnte sich aber mal wieder nicht verkneifen, eine gelbe Karte für einen gegnerischen Spieler zu fordern – das macht man nicht, Mister Rösler! Die auch noch nach dem Abpfiff diskutierte Frage lautete: „Wieviel Anteil an den immer wieder enttäuschenden Phasen der Mannschaft hat UR?“ Klar zu beantworten ist die Frage nicht. Eigentlich kann man dem Cheftrainer immer nur belastbare Vorwürfe in Bezug auf die Aufstellung und die Auswechslungen machen.
Immerhin begründete er in der Vor-dem-Spiel-Pressekonferenz, weshalb er Adam Bodzek starten und Eddie Prib und Rouwen Hennings auf der Bank sitzen ließ – in beiden Fällen durchaus nachvollziehbar. Als er dann aber Brandon Borrello für Toni Pledl, der sich einen Mordspferdekuss einfing, brachte, ging ein Stöhnen durch die virtuelle Fankurve. Zu oft hatte der australische Vollbart die Anhänger enttäuscht, und dass genau er nun zu einem der Mätschwinner werden sollte, ist eher ein Treppenwitz als eine Pointe. Tatsächlich aber trat der gute Brandon zum erste Mal mannschaftsdienlich auf – warum auch immer…
Dem zu dem Zeitpunkt rundum verdienten Ausgleich durch die Glubberer in der 62. Minute ging der Wechsel von Kristoffer Peterson zu Rouwen Hennings voraus. Natürlich motiviert durch das inzwischen schwer zu ertragende Gelaber von der letzten Chance auf den Aufstieg, die in Wahrheit bestenfalls noch die Chance auf die Teilnahme an der Relegation ist. Denn die ganze Sky-Bande wurde nicht müde zu betonen, dass F95 in dieser Hinsicht nur ein Sieg helfen würde. Also sollten es nun drei Stürmer richten. Der gute Rouwen und der heute glücklose Kenan sollten die Doppelspitze bilden, während Dawid K. an die Stelle vom Kristoffer auf den Flügel ausweichen sollte. Kurz nach diesem Wechsel fiel der Ausgleich. Karaman war regelkonform den Ball gegen zwei ihn beharkenden Gegner losgeworden, der spätere Torschütze kriegte das Ei im linken oberen Sektor des Sechzehners, den Kevin D. zu verteidigen hatte – der aber stand zu weit weg und konnte den Nürnberger nicht mehr am erfolgreichen Torschuss hindern. Wer nun mehr und wer weniger Schuld am Gegentor trug, also Karaman oder Danso, beschäftigte die Expertenrunde eine ganze Weile – ohne Ergebnis.
Ob Rösler unseren Brasiliengriechen rausnahm, weil der nicht mehr konnte, war nicht festzustellen. Dass er dann aber Florian Hartherz brachte und nicht Luka Krajnc, der doch eigentlich an der Reihe gewesen wäre, ließ die digitalen Münder staunend offenstehen. Natürlich gibt es einem Trainer Recht, wenn der unerwartet Eingewechselte später an einem Tor für die eigenen Farben beteiligt war, was dem Flo H. gelang, zumindest indirekt, denn der „Assist“ (so sagt man wohl heute) gehört Brandon B. Der machte es Cello Sobottka möglich, die Pille aus rund 15 Metern kraftvoll zum 2:1 zu versenken. Den Flankenwechsel von links zu Borrello hatte Hartherz initiiert.
Das war in der 77. Minute und kam halbwegs verdient, auch wenn die Gäste nach dem Ausgleich die messbare Oberhand hatten und tatsächlich auch mehr Torschüsse abfeuerten als die Fortunen. So kam es um die 70. Minute herum zum inzwischen scheinbar unvermeidlichen Kastenmeier-Moment. Ihr Ergebener ist ja einer, dem diese ganze Schmierölpsychologie auf den Zwirn geht, mit dem manche das Verhalten von Spielern ergründen wollen. Trotzdem würde er in solchen Augenblicken dem Flo gern mal ins Hirn gucken, um zu sehen, wo da gerade ein Draht rausgeknallt ist. Immerhin war diese Sache nicht die hundertprozentigste Gelegenheit für die Nürnberger, und eigentlich hätte sich kein Fortune beschweren dürfen, wenn der Club zu dieser Zeit in Führung gelegen hätte.
Vor allem – um hier doch mal Küchenpüschologie zu praktizieren – sah es nach der F95-Führung so aus, als ob es die Franken einfach doller wollten. Und, nein, irgendwelche Blödsprüche über die ominöse „Körpersprache“ überlässt Ihr Ergebener den Spochtrepochtern, denen nichts Eigenes einfällt. Zumal Konzentrationsmängel eben kein Mentalitätsding sind, sondern einfach ein Geisteszustand in angespannten Situationen, den eigentlich jeder Mensch, der ernsthaft berufstätig ist, kennt. Nur: Wer sich seiner Fähigkeiten, seines Könnens und dem seiner Kollegen sicher ist, der hält die Konzentration länger und macht weniger Fehler – wird jeder Berufspsychologe bestätigen. Dafür zu sorgen, dass die Kicker sich ihres Könnens und dem ihrer Kollegen sicher sind, ist eine Kernaufgabe des Trainer-Teams. Notabene: Nicht des Cheftrainers, sondern aller Insassen des Coaching-Stabes.
Es ist gute Gewohnheit Ihres schrecklich ergebenen F95-Analysten, Trainer und Mannschaft härter zu kritisieren, wenn es zu einem Sieg gereicht hat. Auf eine Note gebracht kommt die Fortuna am 7. März 2021 bestenfalls auf eine schwache Vier. Und das vor allem, weil in der Anfangsphase, kurz vor und kurz nach der Pause manchmal aufblitzte, wozu dieser Kader spielerisch in der Lage wäre – wenn, ja, wenn eben mal alle Mitmacher über einen längeren Zeitraum halbwegs ihre kollektiven Fähigkeiten abrufen könnten. Dann steht die Viererkette hinten bombenfest, da steht ein durchweg sicherer moderner, mitspielender Keeper im Tor, da holt der zuständige Sechser alle Kreativität aus sich heraus, und dann zelebrieren Außenstürmer und Sturmspitzen schöne und erfolgreiche Spielzüge – sie können das, und die wesentliche Frage auch im Hinblick auf die Zukunft: Was muss geschehen, damit das öfter oder sogar (fast) immer gelingt?
Ihr Ergebener lässt diese Frage bewusst offen, zumal ihm bekannt ist, dass sich die fürs Sportliche verantwortlichen Leute im Verein schon seit ein paar Wochen genau damit befassen und möglicherweise innerhalb der nächsten zwei Wochen – übrigens unabhängig von den Ergebnissen der Spiele – ihre Antwort präsentieren könnten. Bis dahin bleibt uns in der Wolle gefärbten F95-Fans wenig anderes übrig, als uns immer und immer wieder anzutun, was die Burschen da so auf der Wiese abliefern.
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Der Plural von „Lapsus“ ist „Lapsus“ mit gedehntem „u“.
Gruß aus Aachen!
Aus dem Sieg ergeben sich mindestens zwei wichtige Fakten:
Die Mannschaft hat, obwohl wichtige Spieler verletzt waren (KLaus und Appelkamp) gezeigt , dass Sie Character und Siegeswillen besitzt. Der zweite Punkt ist, wir haben einen Trainer der in der Lage ist, Spiele zu gewinnen obwohl wichtige Spieler verletzt sind.
Das wir aufsteigen halte ich für genauso unwahrscheinlich als wie Olaf Scholz der neue Bundeskanzler wird. Aber wir sollten doch als Fans auch die Fakten sehen, gerade bei der Beurteilung des Trainers. Auch Fans können Unruhe in einen Verein bringen und damit verantwortlich sein für weitere falsche Entscheidungen.
Nur weil ein Trainer gegen RWE verloren hat ist er kein schlechter Trainer.
Den Rotz aus den sozialen Medien lese ich schon seit längerem nicht mehr. Was man dort schreibt ähnelt vermutlich in einigen Dingen daran, was ich mir so während des Spiels denke und die Leute wären gut beraten, ihren Frust nicht immer sofort rauszulassen, sondern 90 Minuten abzuwarten, das Spiel sacken zu lassen und es dann zu bewerten. Also mein Tipp: Handy weg, während des Spiels!
Natürlich fragt man sich warum ein Sobotka, der seit seiner Jugend nichts anderes macht als vor den Ball zu treten, nicht in der Lage ist völlig freistehend einen Schuss nicht zumindest auf’s Tor zu bringen. Auch ist es mir unerklärlich, wie ein Bodzek mit seiner Erfahrung, nach unseren 5 bis 10 Minuten „Alarm“, in kürzester Zeit derart viele Fehlpässe spielen kann, wobei von ihm ja vermutlich erwartet werden kann Ruhe in unser Spiel zu bringen. RP-Note 3 ist einfach nur lächerlich und war in meinen Augen maximal eine 4-, da er auch im Zentrum vor der Abwehr häufig nicht präsent war. Ein Karaman hat irgendwie am gesamten Spiel nicht teilgenommen, hatte keinen Blick für freistehende Mittspieler, hat meiner Meinung nach die Hauptschuld am Gegentreffer, bei dem er fahrlässig fünfundzwanzig Meter vor dem eigenen Tor den Ball gegen zwei Gegenspielern verdaddelt, anstatt den Ball wegzukloppen oder einfach auf Koutris zu spielen. So etwas kann man im gegnerischen Strafraum machen, aber nicht vor der eigenen Bude! Und hätte UR den schwachen Karaman, statt den endlich mal erfreulich guten Peterson ausgewechselt, wäre es vermutlich auch nicht zum 1:1 gekommen.
Ich will die Leistung derer, die gestern mal besser gespielt haben als zuvor (Pledl, Borello, Sobotka) nicht schmälern, aber wir sind auf einen äußerst schwachen Gegner getroffen, der nichts mehr mit der Truppe aus unserem Aufstiegsjahr gemein hat. Da passte der Satz des ansonsten grauenhaften Kommentators von Sky, den unser Höchstergebener in seiner Einleitung schrieb, ziemlich gut.
Bleibt festzuhalten: Wir spielen z.Zt. am oberen Mittelmaß, mehr nicht!
Ich bin dann jetzt schon mal gespannt darauf, wie UR die Truppe gegen Sandhausen kicken läßt. Die haben ja so ziemlich jeden ihrer etatmäßigen Verteidiger durch eine Sperre verloren. Da sollte dann doch mal ein schöner Angriffsfußball mit hohem Pressing möglich sein, der die neu zusammengewürfelte Defensive ordentlich durcheinander wirbelt.
Leider befeuern die Medien wie Kicker und vor allem die RP nach wie vor das Thema Aufstieg. Aber davon sind wir so weit weg wie vom Abstieg. Eben Mittelmaß, da wo wir derzeit stehen. Es folgen noch Spiele gegen die erstarkten Kicker aus St. Pauli und auch gegen Bochum. Jetzt noch vom Aufstieg zu reden ist einfach an der Realität vorbei zu reden. Mann muss sich nur die Qualität der Teams von der Spitze ansehen und dann den Vergleich zu unserer Truppe ziehen. Da verbietet sich das Wort Aufstieg.
Natürlich gehört dazu auch das Thema Schiedsrichter. Fürth, Kiel und Bochum werden da regelmäßig bevorteilt. Wie man Bochum trotz VAR für eine Schwalbe einen Elfer schenken kann, statt eine Karte, ist mir schleierhaft . Gestern noch bei Sky in der Nachbetrachtung wurde die Schwalbe in Zeitlupe gezeigt und die Sprechpuppe von Sky erzählt was von Foul und Elfer. Dort werden solche Sachen auch totgeschwiegen. Alles etwas, was mir den Fußball fast komplett verleidet. In der Summe könnten wir etwas näher dran sein, was aber nichts helfen würde. Wir sind einfach schlechter als die anderen.
Keine Ahnung warum wir sogar in einem Spiel nicht in der Lage sind, Konstanz zu zeigen. Wir kommen irgendwie nicht weiter. Im Sommer wird (und muss) wieder ein Umbruch her. Leihspieler verlassen uns, was uns vor allem in Person von Danso weh tun wird. Verträge laufen aus, neue kommen. Man sollte jetzt anfangen und nicht von Aufstieg reden. Ich gehe auch davon aus, dass intern schon an einer neuem Besetzung der Trainerposition gearbeitet wird. So leid es mir für UR tut, er hat den Kader mit zu verantworten. Und eine Entwicklung ist für mich nicht zu erkennen.
Also werde ich relativ entspannt, teilweise gelangweilt wie gestern, die Saison zu Ende gucken. Um dann neugierig darauf sein, wie der Kader nächste Saison aussehen wird. Ein paar von denen stehen ja schon fest. Man könnte anfangen, den Nachwuchs auch hier und da mal einzuwechseln oder von Beginn an aufzustellen. Aber halt, wir haben ja noch eine kleine Chance auf den Aufstieg. Trotz Mittelmaß … 😉
Nicht zuletzt: ich hoffe, Pledl hat es nicht zu schwer erwischt. Gute Besserung. Für mich war das schon ein Foul, so was wie sperren ohne Ball. Aber vielleicht gibt es diese Regel ja nicht mehr. Wird ja jährlich was geändert.
A propos Sky: Was könnten Vereine, was könnte die Fortuna tun, um die auszuhebeln? Welcher finanzielle Verlust wäre zu ersetzen? Welche Fan-Mobilisierung wäre sinnvoll? Stellen sich unsere Diva-Manager diese Fragen oder schlucken sie weiter diese miese, häßliche Kröte?
Es ist hier schon alles beschrieben worden. Ein starker Start zum Anfang und nach der Halbzeit. Dann gab es aber auch die unerklärlichen Phasen, wo wir komplett den Spielfaden verlieren. In diesen Phasen haben wir wirklich sehr viele einfache Fehlpässe im Spielaufbau … Gruselig !!! Ich befürchte, dass Nürnberg, vom Niveau, eher im unteren Drittel der 2. Liga i. M. anzusiedeln ist (haben auch einige Verletzte Spieler). Dafür hatten sie aus meiner Sicht viel zu viele Tormöglichkeiten und hohe Spielanteile. Also in Summe sind wir mit Platz 7 gut positioniert und haben gegen die oberen Clubs realistisch keine Chance in dieser Saison. Ein Platz zwischen 4-7 wäre eine gute Leistung mit diesem Kader und Trainer. Leider werden die Verantwortlichen nicht mit der Vorbereitung der neuen Saison starten und somit auch im großen und ganzen andere Spieler (die nächste Saison unter Vertrag stehen) keine Einsatzchancen geben. Schade das man diese Chance jetzt verpasst.
volle Zustimmung.