Spielberichte

KSC vs F95 2:2 – Oh je, Herr Kastenmeier…

In einer teils langweiligen, weil fußballerisch nicht sehr guten Partie verlor die glorreiche Fortuna durch einen katastrophalen Torwartfehler zwei Punkte.

Bericht · Ja, gut, äh, ich sachma: Hält der Keeper die Elfmeter, ist er der Held; flutscht ihm ein Ei durch Hände und Hosenträger, ist er der Depp. Kann man als Phrasenschwein so stehen lassen, kann man als freundliche Empathie für den betroffenen Tormann auch verwenden. Sollte nur der betroffene Torwart selbst besser nicht für sich selbst in Anspruch nehmen. In diesem Fall der bedauernswerte Florian Kastenmeier, dem in der 63. Minute der denkbar schlimmste Torhüterfehler unterlief. Der brachte den Ausgleich für den KSC, und weil die Mannschaft sich danach nicht aufrappelte und den Druck erhöhte, blieb es bei einem Remis, das der glorreichen Fortuna aber sowas von wehtut. [Lesezeit ca. 6 min]

KSC vs F95: Der mächtige Fortuna-Block (SCreenshot Sky)
KSC vs F95: Der mächtige Fortuna-Block (SCreenshot Sky)

Und wo wir bei den Treffern sind: Auch beim 1:1 durch die Hausherren sah unser Tormann Nummer Eins nicht wirklich gut aus, wobei das Ding aber zu mindestens 80 Prozent aufs Konto von Joshy Quarshie geht. Der hatte sich verteidigend auf die falsche Seite bewegt, behandelte den Angreifer, der eigentlich Käpt’n Hoff zugeordnet war, verlor diesen aus den Augen, und anstatt bei der heranrauschenden Flanke aufzusteigen, ging der Schlaks in die Hocke. Ein Fehler, der in Breite und Tiefe kaum weniger schlimm ist als der von Flo Kastenmeier beim 2:2. Der hätte diese Flanke allerdings abfangen MÜSSEN; die TV-Bilder zeigen deutlich den massiven Stellungsfehler des Keepers.

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In der 36. Minute roch es nach einem Kastenmeier-Moment alter Schule, aber da tat Flo nach einem langen Ball der KSCler das einzig Richtige, kam aus seinem Sechzehner und grätschte die Pille weg. Glück hatte er allerdings, weil der Versuch eines Blauen, direkt und weit zu scoren, daneben ging. Außerdem zeigte sich Florian Kastenmeier gerade in der ersten Halbzeit wieder als das Idealbild eines mitspielenden Torhüters, als einen, der gut ein halbes Dutzend Mal die Spieleröffnung besorgte. Zudem ist er aktuell der einzige rotweiße Kollege, der mal laut wird und seine Mitspieler emotional antreibt. Denn von der Sorte gibt es im Kader anscheinend niemanden.

KSC vs F95: Das lustige 1:0 durch Tzolis (SCreenshot Sky)
KSC vs F95: Das lustige 1:0 durch Tzolis (SCreenshot Sky)

Natürlich wäre es eigentlich die Aufgabe von Käpt’n Hoffmann, aber der ist eher der Typ, der nach dem Abpfiff druckreife Sätze in die Mikros diktiert, als dass er seine Truppe mal anschreit und zusammenstaucht, um sie zu mehr Druck, zu mehr Ambition zu motivieren. Wie es gestern in der Expertenrunde in der Retematäng mehrfach hieß: Wir brauchen einen Stinkstiefel wie Sascha Rösler! Ja, dringend…

Bleiben wir bei den Buden und reden wir von einem gewissen Χρήστος Τζόλης. Dem Griechenjungen aus Saloniki, der bei unseren PAOK-Freunden ausgebildet wurde und den es kurz nach Norwich und Enschede verschlagen hat. Einen Burschen, der vor wenigen Wochen 22 Jahre alt wurde und die Birne voller Glitzerknete hat, was ihn einerseits charmant und lustig macht, andererseits aber fußballerisch zu Merkwürdigkeiten führt. Der musste gestern wieder als Linksaußen ran, wobei er doch viel lieber zweite Spitze mit Narrenfreiheit spielt. Und der deshalb (und wegen der Zusammenarbeit mit Nico Gavory, von der noch die Rede sein wird…) gut 30 Minuten lang annähernd unsichtbar blieb.

KSC vs F95: Zimbos Flanke zum 1:0 (SCreenshot Sky)
KSC vs F95: Zimbos Flanke zum 1:0 (SCreenshot Sky)

Dann aber verließ er seine vorgeschriebene Position und – zack – köpfte er ein zum 1:0 für die glorreiche Fortuna! Wo auf dem anderen Flügel Zimbo Zimmermann und Felix Klaus ihr Schienenspiel zelebrieren, als hätten sie nie was anderes gemacht, da hält sich die Kooperation zwischen Chris Tzolis und Nico Gavory in sehr engen Grenzen. Spricht das für oder gegen den einen oder anderen Spieler? Der Ergebene meint: Nein. Es zeigt nur, dass man manche Kicker einfach nicht in ein Korsett stopfen darf, dass begabten Spielern Freiraum für ihre manchmal verrückten Ideen gegeben werden muss. Und so viele Jungs mit derart viel (positiven) Flausen im Kopp haben wir ja nun auch nicht.

Im Gegenteil: Der Fortuna-Kader der Saison 2023/24 ist mehrheitlich brav. Bestes Beispiel ist da Ao Tanaka, der aktuell vielleicht beste Fußballer im Team, der vieles weglächelt, wo er nach dem Gefoultwerden doch manchmal besser den wütenden Samurai rauskehren sollte. Und doch: Wie er den Ball annimmt, wie er den Ball absichert, wie er unter Druck immer versucht, nach vorne zu spielen, das sollte gewissen anderen Kollegen als Vorbild dienen. Und der Ergebene ist der Ansicht, dass das Tandem aus Yannik Engelhardt und Ao Tanaka aktuell das beste Mittelfeld der ganzen Liga darstellt. Wäre Ísak Jóhannesson auf der Höhe seiner Fähigkeiten, müsste man sogar vom besten Mittefeldtrio der Liga sprechen.

KSC vs F95: Das 1:1 nach Abwehrfehler (SCreenshot Sky)
KSC vs F95: Das 1:1 nach Abwehrfehler (SCreenshot Sky)

Unser isländischer Freund (noch keine 21 Jahre alt!) ist in vieler Hinsicht der Gegenentwurf zu Tzolis, also ein eher nüchterner Spielertyp mit enormem fußballerischen Talent, der sein Drehmoment aber nicht regelmäßig auf die Wiese bringt. Gestern fiel er zum Beispiel durch einige schiefe Pässe auf und versiebte so unter anderem eine Konterchance. Da konnten sich geneigte F95-Fans freuen, dass Shinta Appelkamp in der 87. Minute sein Comeback feiern durfte, denn der ist die einzig mögliche Alternative zu Ísak. Und kann außerdem klasse Ecken treten…

Finde den Fehler: Menschen machen Fehler. Schreiber:innen sind Menschen, machen also Fehler. Und Schreiber ohne großes Team hinter sich – wie der Ergebene – machen natürlich auch Fehler. Deshalb unsere Bitte an alle: Wer einen Fehler im Text entdeckt, meldet ihn uns auf einem der bekannten Wege – z.B. per Mail an kontakt@fortuna-punkte.de oder über das Kontaktformular. Wir versprechen, falls wirklich etwas Falsches im Beitrag stand, bedanken wir uns nicht nur, sondern korrigieren es umgehend. Schönen Dank im Voraus!

Mit einem Spieler, den er als Typ sehr mag, haderte der Ergebene gestern ein ums andere Mal. Ja, Vince Vermeij war wieder enorm fleißig, und wenn die Rotgestreiften sich auf hohes Pressing stürzten, war er immer der Initiator. Auch dass er sich nicht im Mindesten scheut, defensiv volle Kanne mitzuarbeiten, zeichnet ihn aus. Aber, was der teilweise bei der Ballannahme und -behauptung abzieht und beim Passspiel, ist schwer zu ertragen. Vielleicht braucht der wirklich eine zweite Spitze, die ihn ein wenig entlastet. Und dass dies Marlon Mustapha sein müsste, daran gibt es wenig Zweifel.

KSC vs F95: Der Jubel nach dem 2:1 (SCreenshot Sky)
KSC vs F95: Der Jubel nach dem 2:1 (SCreenshot Sky)

Alles in allem aber gab es bei der Fortuna keine Ausfälle, höchstens individuelle Schwächen, gerade bei den offensiven Pässen. Das sahen auch beide Trainer in der Pressekonferenz so. Dass der KSC-Coach da aber von einer „warmherzigen Atmosphäre“ im Stadion sprach, brachte den Ergebenen zum Kopfschütteln. Vielleicht aber gehört es in Karlsruhe aber auch zur warmherzigen Atmosphäre, gegnerische Spieler mit Bierbechern zu bewerfen und zu beschimpfen. Zumal diesen Wurfattacken keine irgendwie gearteten Fehlentscheidungen des sauber pfeifenden Schiris Fritz vorausgingen.

KSC vs F95: Das schöne 2:1 durch Tzolis (SCreenshot Sky)
KSC vs F95: Das schöne 2:1 durch Tzolis (SCreenshot Sky)

Begonnen hatte der KSC zur Überraschung von Daniel Thioune (…wie er selbst zugab.) mit zwei defensiven Sechsern. Offensichtlich mit der Überlegung, die Fortunen zwar zu locken, ihnen aber im Angriff wenig Raum zu bieten. So nimmt nicht weiter wunder, dass unsere Jungs in Hälfte Eins gerade mal auf zwei Torschüsse kamen. Weil die Gastgeber sich selbst offensiv auch zurückhielten, hatten sie gar nur einen solchen Torschuss auf dem Konto.

Das 1:1 durch den KSC in der 48. Minute fiel noch in der alten Grundordnung. Und leider nach einem gescheiterten Konter durch Ao Tanaka, der den Ball verlor. Dass Yannik Engelhardt die folgende Hereingabe abfälschte und damit erst scharf machte, war halt Pech. Dem 2:2 ging nicht einmal ein ernsthafter Angriff der Blauen voraus. Eigentlich blieb dem späteren Torschützen nichts weiter übrig, als aus eher ungefährlicher Position am Rand des Strafraums ein Schüsschen zu wagen, das danach auch noch mit mäßiger Geschwindigkeit direkt auf Keeper Kastenmeier rollte. Der Rest ist bekannt…

KSC vs F95: Das 2:2 nach Torwartfehler (SCreenshot Sky)
KSC vs F95: Das 2:2 nach Torwartfehler (SCreenshot Sky)

Ja, und hätte unser ehemaliger Kabinen-DJ Robin Bormuth nicht seine Gräte dazwischen gekriegt, hätte Ao Tanaka in der 93. Minute sogar doch noch den Siegtreffer für die Fortuna machen können. Wie warmherzig das KSC-Pack auf den Rängen ist, bewies es in der 73. Minute, als Vince Vermeij einen Schuss kurz vor der eigenen Torlinie blockte. Die Warmherzigen wollten da ein Handspiel gesehen haben und jaulten kollektiv auf. Tatsächlich hatte Vince die Pille aber mit der Brust abgewehrt.

Danach sah es auf beiden Seiten nach Ergebnissicherung aus. Für eine Partie, die zu diesem Zeitpunkt unentschieden steht, ein Ergebnis, das beiden Teams wenig nützt, geschah viel zu wenig. Den richtigen Willen, doch noch drei Punkte zu holen, sah man auf beiden Seiten nicht. Das war enttäuschend. So wie das Ergebnis besonders für die Fortuna enttäuschend ist, denn mit 33 Punkten auf Platz 7, fünf Punkte hinter dem HSV auf dem Relegationsplatz, wird man sich wohl eher im Mittelfeld der Tabelle einordnen. Es sei denn, nach dem Pflichtsieg gegen Rostock und ohne Niederlage gegen Hannover gelingt ein Sieg gegen den HSV vor – wie heißt es so schön – „heimischer Kulisse“ am 8. März. Ja, eigentlich wäre auch ein Auswärtssieg in Hanoi ein Schritt nach vorne, aber angesichts der aktuellen Form und dem Aufwind, in dem sich die Hannoveraner gerade befinden, sollte man als Anhänger:in der glorreichen Fortuna nicht rechnen.

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5 Gedanken zu „KSC vs F95 2:2 – Oh je, Herr Kastenmeier…

  • Lieber Ergebener, du bist ein wahrer Freund unseres Pokalhelden. Lobst seine Art mitzuspielen und seine Spieleröffnungen. Du verkennst meiner Meinung nach aber, dass Herr Kastenmeier nicht gern dahin geht, wo es mal wehtun könnte. Sei es in den Gegner oder auf den Boden. Dass er im Pokal 2 Elfer gehalten hat (meine Anerkennung), ist wahrscheinlich nur deshalb so beeindruckend, weil es seine ersten Male waren. Wir sollten nicht vergessen, dass er in besagtem Spiel manches Mal gar nicht erst dem Ball hinterhechtete. Reaktionen, die von anderen Kastenleuten zu sehen sind.

    Den Ball einfach mal nach vorn zu dreschen ins Nirgendwo, heißt beileibe nicht das Spiel zu eröffnen oder den eigenen Mann zu bedienen. Ein Vorgehen, das in einigen Fällen auch für unseren Kapitän gilt, der wenn er dann man nach vorne geht, immer dicke Backen macht. Ist im das zu anstrengend? Oder zu unsicher? Hätte er lieber nach hinten zu Flo gespielt?

    Was mich allerdings am meisten wundert, ist, wann unser Trainer wechselt. Erwartet er zum Beispiel wirklich, dass Spieler, die 10 Minuten am Ende des Spiels bekommen, den Wagen noch rumreißen können? Manchmal gelingt das, ja. Aber frische Kräfte kann man ruhig mal in der Pause bringen, wenn die Herren nicht wissen, wo das Tor steht. Herr Thioune wirkt fast schon so konservativ wie der alte Herr Funkel. Der wartete gerne, bis es zu spät war. Ich frage mich auch, wann der Trainer die Worte findet, dass sich alle mal ein Beispiel an Herrn Tanaka nehmen. Oder an Zimbo, um zwei zu nennen, die keiner Konfrontation aus dem Weg gehen.

    Ist er zu lieb, unliebsame Entscheidungen zu treffen? Zum Beispiel einen Spieler zum Kapitän zu wählen, der die Eier hat, auf den Tisch zu hauen und seine Kollegen anzupfeifen. Warum scheut er sich dem Ersatztorwart eine Chance zu geben – Rivalität belebt das Geschäft. Und weiß er nicht, wie er seinen Spielern helfen soll, wenn sie sich ratlos den Ball zukicken? Ich jedenfalls denke manchmal, egal was jetzt geändert wird, das Spiel kann nicht schlechter werden.

    Ich liebe ja die Fortuna, vermisse nur den oder die Leader und spüre regelmäßig die Ahnungslosigkeit und Unbedarftheit der Rot-Weißen, wenn der Ball in unseren Strafraum segelt. Ich hoffe, der Trainerstab findet bald Lösungen.

    Antwort
  • Norbert Meier sagte mal, mit den Schwiegersöhnen in den Bus zu steigen……
    Wir foulen und laufen im Vollsprint zum leidenden Gegner. Andre Hoffman ist ein Schmuse Kapitän der immer nur alles glatt redet. Mit dieser Mentalität kann man nicht oben mitspielen. Das unser Trainerteam nicht merkt, dass unsere Nr.9 völlig von der Rolle ist, macht einen sprachlos. Hauptsache man nimmt Tzolis raus, da die Gefahr da war, ein drittes zu machen. Warum diese Mannschaft nicht mal aus 15-20Metern aufs Tor schießt, wenn der Platz da ist, macht mich ratlos. Die Laufleistung sollte kritisch hinterfragt werden, wenn man ständig zum TW spielt, bekommt man keine Kilometer auf die Uhr.
    Freue mich auf die nächste Bla Bla PK. Wir wollen, wir brennen………..

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  • Platz 18 in der Rückrunde. Die Gegentore sind nur noch slapstick und unser lieber, netter Trainer DT kriegt es nicht ansatzweise in den Griff. Analytisch und taktisch wohl einer der schlechtesten Trainer unter den 36 x Vereinen, da sind wir in jedem Spiel im Nachteil.

    Antwort
  • ich möchte meinen Vorrednern in einigen Punkten widersprechen:

    1. Kastenmeier: mir gefällt seine Interpretation des Torwartspiels sehr und ich sehe auch, dass er die Bälle nicht blind nach vorne drischt sondern Mitspieler sucht und meist auch findet. Seinen Kollegen ins Tor zu stellen, halte ich für keine gute Idee. Das hat mir dann zuviel von Rensing, den ich in seiner Fortunazeit nicht mochte, weil er für alles ewig brauchte und sich der Gegner immer vorher neu formiert hatte. Ich denke allerdings auch, dass er mehr wagen müsste. Er wartet auf der Linie, obwohl er manches Mal besser versuchen sollte, vor den Mitspielern an den Ball zu kommen.

    2. Fernschüsse: Prinzipiell bin ich auch für mehr Fernschüsse, aber wenn man schaut, wo die wenigen Schüsse aus Distanz gelandet sind, dann kann man sich denken, warum sie das lieber lassen.

    3. Kapitän: Auf dem Platz ist Hoffmann für mich kein Kapitän. Er hat genug mit sich selbst zu tun. Seine Rückpassquote ist unerreicht, obwohl er mir am Samstag einen Hauch besser gefallen hat.

    4. Auswechselungen: Ich wundere mich auch oft über den Zeitpunkt, wann ausgewechselt wird. Es mag sein, dass es für Spieler eine Höchststrafe darstellt früh aus der Partie genommen zu werden, aber das muss dem Trainer egal sein. Es zählt das Ergebnis.

    Ansonsten stimme ich dem Ergebenen zu.

    Jetzt können wir uns voll und ganz aucf das Pokal-Halbfinale konzentrieren und müssen uns nicht mehr von der Chance zum Aufstieg ablenken lassen.

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  • Glückwunsch an den Ergebenen für sein beeindruckendes Kommentar-Quartett!
    Gewisse Publikationen dürfen sich gerne zwei bis drei Scheiben abschneiden ;-))

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