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F95 vs Ulm 3:2 – Viele kleine Fehlerchen

In einer Partie auf Augenhöhe gewann die glorreiche Fortuna gegen den SSV Ulm am Ende letztlich doch mit 3:2.

Bericht · Merkwürdiger Effekt: Nach dem Spiel in der Arena verteidigte der Ergebene dem Sauerländer gegenüber noch die Leistung der Mannschaft. Wie immer zog er sich abends die Aufzeichnung in voller Länge (Na ja, mit Vorspulen, natürlich…) vom Sky-Receiver rein und war dann nicht mehr so liebevoll gestimmt. Denn der Auftritt der Roten war von vorn bis hinten mit vielen kleinen Fehlerchen gespickt, und beide Tore der Gäste waren das Ergebnis übler individueller Fehler. Wenn der SSV-Trainer später sagt, seine Truppe sei die bessere Mannschaft gewesen, könnte er Recht haben. Und die Statistiken sprechen beinahe alle für den Ulmer Schwimmverein. Das sollte unseren Coaches zu denken geben. [Lesezeit ca. 9 min]

F95 vs Ulm: Das mit den Fähnchen (Foto: FP)
F95 vs Ulm: Das mit den Fähnchen (Foto: FP)

Aber es war natürlich nicht alles schlecht auf fortunistischer Seite. Das fing schon mit der überraschenden Systematik an; nein, nicht das 4-4-2 (oder, wenn man so will, 4-1-3-2 oder so ähnlich), sondern mit der überraschenden Flexibilität, mit der die Roten das System interpretierten. Nicht überraschend, dass der frisch verpflichtete Mo Heyer gleich als linker Außenverteidiger startete, denn diese Position hätte sonst wieder der sich eher als Außenstürmer verstehende Tim Rossmann übernehmen müssen, wo doch Gavory und Iyoha wieder und immer noch ausfallen. Die Verpflichtung von Thiounes Dauerschüler Heyer geschah also auf den Punkt und bringt Verstärkung an der bisher schwächsten Stelle des Kaders.

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Die Interpretation der Systematik war so flexibel, dass sich die Experten im Block nicht ganz einig waren, ob es sich nicht doch um eine asymmetrische Dreierkette handelte. Diese Betrachtung kam aber nur dadurch zustande, dass Heyer links seine Rolle sehr viel defensiver auslegte als Vally Lunddal auf dem rechten Flügel. Also Tim Oberdorf (rechts) und Jamil Siebert (links) in der Innenverteidigung. Und weil Gio Haag so oft so weit hinten spielte, dass er zwischen die Innenverteidiger rutschte und Ísak Jóhannesson so weit vorne Regie führte, sah es nicht selten nach Raute aus – ein sehr, sehr konservatives System.

F95 vs Ulm: Das stramme 1:0 durch Ísak Jóhannesson (Screenshot ARD)
F95 vs Ulm: Das stramme 1:0 durch Ísak Jóhannesson (Screenshot ARD)

Mit Lunddal und Siebert hat der Ergebene bereits zwei Schwachpunkte der F95-Defensive benannt. Bei Jamil ist es ja nun öfters so gewesen, dass er in der ersten Halbzeit – oft aus Übereifer – Unsicherheit verbreitet, obwohl er in Summe doch alles klärt, was geklärt werden muss. Das war gestern so auffällig, dass einige Blockkollegen schon forderten, Siebert in der Pause durch Käpt’n Hoffmann zu ersetzen. Der ist ja momentan das Opfer der Viererkette, weil er im Vergleich mit Oberdorf und Siebert einfach der schlechtere Innenverteidiger ist, was aber vor allem an seinen Schwächen im Spielaufbau liegt, denn seine Auftritte zuletzt zeigten ihn defensiv stark wie selten.

Dass da keine Dreierkette am Werk war, ließ sich auch daran ablesen, dass nominell zwei Spitzen aufgeboten waren, also – wie von vielen Fans gewünscht und beim KSC zum Erfolgsrezept geworden – Dawid Kownacki und Dzenan Pejcinovic. An deren Rollen hatten die Coaches allerdings ein bisschen geschraubt, sodass Dzenan vorwiegend einen abkippenden Neuner (Der Ergebene LIEBT diesen Ausdruck!) gab und Dawid einen Wandspieler im Stile eines Rouwen Hennings.

F95 vs Ulm: Bisschen Qualm für Zwischendurch (Screenshot ARD)
F95 vs Ulm: Bisschen Qualm für Zwischendurch (Screenshot ARD)

Aber das 1:0 war das Werk eines Mutigen, eines 21-jährigen Isländers, der sich immer mehr zum Führungsspieler mausert und der einen Vertrag bis 2029 hat, was dafürspricht, dass er uns entweder ein bisschen erhalten bleibt oder der Fortuna eine wirklich große Ablösesumme bringt. Jedenfalls lief Ísak in der 9. Minute zentral an (…was er viel öfter tun sollte…) und hämmerte die Kugel Richtung Ulmer Kasten. Die Pille hatte Drall und schlug unhaltbar neben dem rechten Pfosten ein. Eine Traumbude und auch schon sein achtes Tor in der laufenden Saison.

F95 vs Ulm: Das 1:1 geht auf Lunddals Kappe (Screenshot ARD)
F95 vs Ulm: Das 1:1 geht auf Lunddals Kappe (Screenshot ARD)

So wie das 1:0 das Werk eines Einzelnen war, ging auch das 1:1 auf das Konto eines einzigen Spielers. Schon fast slapstickhaft ließ sich Lunddal im eigenen Strafraum versägen, und wenn der Ergebene er wäre, würde er die Löschung aller Videoaufnahmen der Aktion verlangen – viel bescheuerter kann ein Verteidiger in einer solchen Situation nicht aussehen. Dass der Schuss des Ulmers, der eigentlich am langen Pfosten hätte vorbeigehen müssen, im Kasten landete, lag daran, dass das Ei abgefälscht wurde, vermutlich von Jamil Siebert, der direkt vor Kastenmeier stand.

Von Myron van Brederode und Momo Kwarteng war noch gar nicht die Rede, dabei zählten beide zu den Fleißigsten. Und, wer gab Jóhannesson den Pass, aus dem er das 1:0 machten? Genau, der Momo war’s. Der überhaupt nicht nur ein Dribbler ist, sondern Übersicht und Spielideen hat. Wäre nicht Dawid Kownacki automatisch Mann des Spiels (dazu später mehr), der Ergebene würde Herrn Kwarteng diesen Titel überreichen. Übrigens auch, weil er zu den Kicker in Rot gehörte, die keine oder eher weniger Fehler machten.

F95 vs Ulm: Herrliches Tor zum 2:1 durch Kownacki (Screenshot ARD)
F95 vs Ulm: Herrliches Tor zum 2:1 durch Kownacki (Screenshot ARD)

Das Plädoyer für Momo muss der Ergebene allerdings pimpen. Die fantastische Vorlage zum 2:1, das Dawid Kownacki nur zwei Minuten nach dem Ausgleich erzielte, kam nämlich ebenfalls von Kwarteng. Er spielte das Ei Dawid in den Lauf am rechten Flügel, der noch ein paar Schritte lief und dann aus nicht ganz einfachem Winkel im langen Eck einlochte – ein perfektes Tor!

Und zwei haben wir noch, beide Male Riesenchancen: In der 34. Minute entschärft unsere unumstrittene Nummer 1 im Tor eine Bombe von Battista Meier, und in der 39. Minute kriegt Dzenan Pejcinovic das Ei völlig frei von Momo Kwarteng serviert und setzt das Ding leider nur an den linken Pfosten.

Da stand es also nach drei Toren innerhalb von sechs Minuten 2:1 für unsere Farben. Das ging angesichts der gebotenen Leistungen okay, aber es waren nicht die Fortunen, die den Rest der ersten Halbzeit gestalteten, sondern die Ulmer Spatzen. Die haben nämlich nicht nur eine recht sichere Verteidigung, sondern auch zwei Ausnahmestürmer. Die gute Nachricht: Den gefürchteten Torjäger Telalovic hatten unsere Defensivlinge bestens im Griff, und auch Batista Meier konnte nicht viel ausrichten. Was sie aber können, ist ein hohes Pressing. Und das mögen unsere (obwohl Gegenmaßnahmen im Trainingslager ständig geübt wurden) Jungs nicht.

F95 vs Ulm: Daniel Thioune an der Linie (Foto: FP)
F95 vs Ulm: Daniel Thioune an der Linie (Foto: FP)

Sie lassen sich nämlich rückwärts schieben. Richtig ist nach aktuellem Stand der Fußballwissenschaft aber das Gegenpressing, dass die letzten Ketten also nicht zurückweichen, sondern vorwärts schieben. Das vergrößert für die Mannschaft hinterm Ball das Risiko, ausgekontert zu werden. Und eigentlich war das 2:1 durch Momo und Dawid exakt das Ergebnis solch eines Gegenpressings, auch wenn die ganze Sache nicht aussah wie ein klassischer Konter.

Finde den Fehler: Menschen machen Fehler. Schreiber:innen sind Menschen, machen also Fehler. Und Schreiber ohne großes Team hinter sich – wie der Ergebene – machen natürlich auch Fehler. Deshalb unsere Bitte an alle: Wer einen Fehler im Text entdeckt, meldet ihn uns auf einem der bekannten Wege – z.B. per Mail an kontakt@fortuna-punkte.de oder über das Kontaktformular. Wir versprechen, falls wirklich etwas Falsches im Beitrag stand, bedanken wir uns nicht nur, sondern korrigieren es umgehend. Schönen Dank im Voraus!

Mit dem Ergebnis war man zufrieden im Block, in dem der Ergebene schon seit fünfzehn Jahren zu wohnen die Ehre hat, nicht aber mit der Leistung. Die einzigen Kollegen, die keine Fehler machten, waren Florian Kastenmeier und (mit Einschränkungen) Momo Kwarteng. Allen anderen unterliefen in regelmäßigen Abständen mehr oder weniger kleine Fehlerchen. Da waren keine kapitalen Klöpse dabei, aber eben Fehlpässe und Ballverluste, die den Gegner nach und nach stärker machen. Und einige F95-Kicker behindern mit ihrer Spielwiese den Fluss der Dinge. Wenn Dawid Kownacki sich in ein Kopfballduell mit einem Gegner begibt und der hinter ihm steht, versucht er IMMER, sich foulen zu lassen – das ist albern. Wenn Myron van Brederode ballführend drei Gegner vor sich hat, versucht der IMMER, mittendurch zu gehen.

F95 vs Ulm: Zimmermann, blondiert (Screenshot ARD)
F95 vs Ulm: Zimmermann, blondiert (Screenshot ARD)

Die allfälligen Statistiken belegen das nicht unbedingt, denn die entsprechenden Werte der Fortuna sehen nicht schlecht aus. Am schlechtesten erscheint da noch die Tatsache, dass am Ende 20 Torschüssen des SSV nur ACHT der Fortuna gegenüberstehen und die Spatzen beim xGoals-Wert mit 2,17 : 1,31 vorne liegen; letzteres besagt, dass die Gäste mit 4:3 (oder so) hätten gewinnen können, sollen, müssen. Wo sowieso feststeht, dass der Sport- und Schwimmverein aus Ulm in jeder Hinsicht deutlich besser ist, als es sein 16. Tabellenplatz aussagt.

Wieder reagierten die Coaches in der Pause (nicht, dass das zur Gewohnheit wird…). Der erschreckend schwache Valgeir Lunddal musste weichen, für ihn kam positionsgetreu der leider wieder frisch blondierte Zimbo Zimmermann. Wann sagt dem endlich mal einer, dass diese Frise scheiße aussieht und sowas von 2020 ist? Außerdem: Immer, wenn Zimbo blond strahlt, spielt er schlecht. Also: Sofortiges Blondierungsverbot für Herrn Matthias Zimmermann! Er fand dann auch schlecht ins Spiel, eine Kooperation mit Kwarteng, Pejcinovic und Kownacki kam erst spät in Gang – vielleicht fehlt ihm einfach sein alter Ehepartner Felix Klaus. Und leider geht der 2:2-Ausgleich in der 52. Minute voll auf seine Kappe, weil er es nicht schafft, vor dem Ulmer Stürmer mit dem Kopf an den Ball zu kommen und der einfach über Kastenmeier hinweg einnetzt.

F95 vs Ulm: Zimmermann verschuldet das 2:2 (Screenshot ARD)
F95 vs Ulm: Zimmermann verschuldet das 2:2 (Screenshot ARD)

Damit wir uns nicht missverstehen: Das ist kein Zimmermann-Bashing, denn später kam Zimbo immer besser ins Spiel und ging ein ums andere Mal an die Grundlinie, um zu flanken, wobei der allerdings schon besser Dinger in die Box geschlagen hat. Defensiv steigerte sich unser Kämpfer im Lauf der Spielzeit ebenfalls. Nur, gegen einen Lunddal in guter Form hat er momentan wohl keine Chance, und als Sechser wollen wir ihn nicht mehr so gern sehen. Wobei wir das vermutlich in Hannover müssen. Denn sowohl Ísak Jóhannesson (74.), als auch Gio Haag (89.) sahen zum fünften Mal den gelben Schein und werden aussetzen müssen. Ob einer von ihnen oder beide sich aus taktischen Gründen bestrafen ließen, um am 15. Februar gegen die Hertha wieder dabei sein zu können, ist reiner Spekulatius.

Womit wir beim erschreckend schwachen Schiri Timo Gerach sind, der laut ergebener Strichliste volle sechs Mal Fouls gegen Fortuna-Spieler nicht pfiff. Man kann froh sein, dass dieser Unparteiische (der in seiner Konfusion auch noch Trainer Thioune Gelb zeigte) die Partie nicht entschieden hat. Vielleicht lag seine Minderleistung ein wenig daran, dass einige Rote, allen voran Dawid Kownacki, immer wieder versuchten, Fouls zu ziehen, und zwar ziemlich plump.

F95 vs Ulm: Besprechung der Schuldfrage (Foto: FP)
F95 vs Ulm: Besprechung der Schuldfrage (Foto: FP)

Jedenfalls stand es nun 2:2, und etliche Beobachter:innen fühlten sich ans Unentschieden gegen Darmstadt erinnert und fürchteten, unsere Jungs könnten den dringend benötigten Pflichtsieg noch vergeigen. Zumal die Ulmer keinerlei Schwächen zeigten. Den Ausgleich aber steckten unsere Buben ganz gut weg. Vor allem Momo Kwarteng tat alles, um seine Kollegen offensiv im Spiel zu halten. Zum Beispiel in der 60. Minute, als er erst einen Ball erobert und dann auf den zentral einlaufenden Ísak Jóhannesson passt, der – schon im Sechzehner – gegen das stehengelassene Bein eines Ulmers rennt und spektakulär stürzt. Gerach zeigt sofort auf den Punkt. Natürlich wird überprüft, und die Kurve skandiert angesichts der VAR-Scheiße „Ihr macht unseren Sport kaputt“.

Quälende Minuten vergehen. Die Entscheidung steht. Dawid Kownacki wartet am Elferpunkt. Ein Ulmer will die Box partout nicht verlassen, was zwingend eine gelbe Karte hätte kosten müssen. Dawid läuft an. Der Keeper fliegt nach links, Dawid haut das Ding rechts rein. 3:2 für die glorreiche Fortuna! Und alle wissen, dass der Sieg damit noch lange nicht in der Tasche ist. Denn da ist leider viel Zeit auf der Uhr, und die Spatzen sehen nicht so aus, als würden sie resignieren.

F95 vs Ulm: Das 3:2 durch den Strafstoß (Screenshot ARD)
F95 vs Ulm: Das 3:2 durch den Strafstoß (Screenshot ARD)

Im Gegenteil: Nach dem Elfer und bis zur 80. Minute sind die Männer vom SSV Ulm unseren deutlich überlegen, stehen fast immer mit voller Kapelle in unserer Hälfte. Kurz nach dem 3:2 bringen die Coaches Danny Schmidt für Pejcinovic und Shinta Appelkamp für Kwarteng, der inzwischen ziemlich platt wirkt – kein Wunder, hat der doch mit am härtesten gearbeitet von allen Fortunen auf dem Platz. Beide Wechsel bringen wenig Veränderung, obwohl sie nicht positionsgetreu sind. Danny Schmidt spielt noch am ehesten in der Rolle von Pejcinovic, während Shinta nun einen Zehner gibt.

In der 83. Minute kommt Hoffmann für van Brederode; eine Maßnahme, um die Defensive zu stärken, die tatsächlich wirkt. Denn ab diesem Zeitpunkt nimmt die Gefährlichkeit der Ulmer sukzessive ab, vielleicht auch, weil die Kräfte schwinden. Torchancen haben sie jedenfalls danach erst einmal nicht mehr. Erst in der fünfminütigen Nachspielzeit wird’s nochmal gefährlich für Kastenmeiers Kasten. Einmal nach einem unübersichtlichen Gestocher, dann mit einem scharfen Schuss, den unser Schlussmann sauber hat. Nur einmal zeigte Florian Kastenmeier einen Hauch von Unsicherheit, als er in der 75. Minute einen gehaltenen Ball fallen lässt und erst im Nachfassen sichert.

F95 vs Ulm: Das erfreuliche Endergebnis (Foto: FP)
F95 vs Ulm: Das erfreuliche Endergebnis (Foto: FP)

Nach dem Schlusspfiff spürte man mehr Erleichterung als Freude. Angesichts der vielen kleinen Fehlerchen und der Tatsache, dass es nicht wirklich viel Kampf in der Partie gab, kann von einem „Arbeitssieg“ keine Rede sein. Vermutlich wäre ein Remis den Leistungen der Teams angemessen gewesen. Und was beweist das alles? Immer wieder, dass die zweite Liga in der Saison 2024/25 extrem ausgeglichen ist (wenn sogar Regensburg die Hertha schlägt). Tatsächlich kann wohl jeder jeden schlagen, und kaum ein Team kriegt mal eine echte Siegesserie hin (außer der Äff-Zeh, leider…). Hoffen wir mal, dass K’lautern und Paderborn heute nicht gewinnen, denn dann blieben die Fortunen Tabellenvierter, was angesichts der schweren Strecke in den nächsten drei Wochen guttun würde.

Erst unterhalb von Nürnberg auf Platz 10 spaltet sich die Tabelle ein bisschen, und 16 Punkte vor dem Abstiegsrelegationsplatz zu stehen, gibt uns Fans der wunderhübschen Diva ein Stückchen mehr Sicherheit – auch, weil die rettenden 40 Punkte nur noch sieben Punkte entfernt sind. Und diese sieben Punkte sollten aus den kommenden fünf Begegnungen (Hannover, Hertha, Äff-Zeh, Fürth und HSV) zu holen sein. Und dann sehen wir weiter…

Wie wär’s? Ein Schumacher-Stadion-Alt (5,40 €) pro Spielbericht – einfach per Paypal geben:

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Ein Gedanke zu „F95 vs Ulm 3:2 – Viele kleine Fehlerchen

  • Zumindest mal wieder ein Heimsieg!!! Ulm scheint mit der Truppe immer besser zu werden, kein einfacher Gegner. Die Offensive der Fortuna wird langsam immer mehr zu einer der besten in dieser Liga. Variabel und schwer auszurechnen sind die beiden Stürmer und Myron und Kwarteng (eine echte Verstärkung zu Felix Klaus) mit Isaak stark.
    Dafür ist unsere Abwehr nicht sattelfest. Slapstick die Gegentore. Lunddal kann nichts und Zimbo Note 6, der darf überhaupt nicht im Kader stehen, der ist so Formschwach, der sollte erstmal in der zweiten Mannschaft spielen. Wir haben leider keine guten Optionen LV und RV. Mindestens 2 x Gegentore sind zu viel (Gefahr eher auf noch mehr).

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