20/21: Das war die Saison, die war – Teil 3
Zusammenfassung · Nach sechs Siegen am Stück und einem blöden Remis steht die glorreiche Fortuna nach dem 16. Spieltag doch tatsächlich auf dem Relegationsplatz – wer hätte das gedacht? Realistisch betrachtet aber nur, weil sich Kiel und Fürth mal eben ihre Schwächen genommen hatten – beides Teams, die spielerisch deutlich besser auftraten als F95. Am Ende ist man schlauer, denn genau die beiden Clubs plus einem konstant guten VfL aus Bochum kamen auf die Plätze 1 bis 3. Trotzdem: Würde die Siegesserie weitergehen, müssten unsere Jungs doch in dieser Frage noch wenigstens mitreden dürfen oder müssen. Aber, es kam bekanntlich anders… [Lesezeit ca. 9 min]
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17. Spieltag: F95 vs Fürth 3:3: Ein Spitzenspiel mit vielen kleinen Fehlern
Da waren wir noch guter Hoffnung. Aber dann – bumm, bumm – führen die Fürther nach einer halben Stunde mit 2:0. Dabei waren Unsere taktisch prima eingestellt; UR hatte wieder ein 4-4-2 gewählt und Rouwen Hennings neben Kenan Karaman in die Spitze gestellt. Die Stürmer und die Mittleren agierten bis zu den beiden Toren äußerst flexibel. Dann das: In der 18. Minute musste Shinta Appelkamp verletzt raus. Natürlich waren die beiden Tore für die Gäste nicht ursächlich darauf zurückzuführen, zumal Kris Peterson die Rolle von Shinta übernahm und anders, aber gut interpretierte. Man würde es Pech nennen, dass erst Shinta ausschied und Andre Hoffmann in die eigene Bude traf. Immerhin fiel noch vor der Pause der Anschlusstreffer, und in der 49. machte Peterson den Ausgleich – auf Vorlage von Zimbo Zimmermann, übrigens, was seine einzige gute Tat blieb. Die Teebeutel aus Franken zeigten sich als die bis dahin beste Mannschaft in der Arena. Mit einem Dreifachwechsel in der 69. Minute nach der erneuten Führungshütte der Gäste ging Uwe Rösler All-in. Aber erst als Flo Kastenmeier schon in der 83. Minute mit nach vorne ging, war klar: Das Ding wollen sie nicht verlieren. Das Kopfballtor von Kevin Danso in dieser Szene war die Belohnung.
Bilanztechnisch macht das Unentschieden gegen die Spielvereinigung aus der Teefabrik eine gute Figur, egal ob man sagt “Acht Spiele ohne Niederlage” oder “Makellose Heimbilanz” oder was auch immer sonst aus den Tasten der Phrasendrescher fällt. Diese Mannschaft ist auf dem richtigen Weg und kann schon kommenden Dienstag zuhause gegen den HSV zeigen, dass sie mit den designierten Aufstiegskandidaten mithalten kann.[Spielbericht vom 23.01.2021]
Kämpferisch und taktisch war das eine runde Sache. Nervig aber wieder die vielen kleinen Fehler, das ungenügende Passspiel und die blöden Ballverluste. Die Experten dachten nach dem Spiel: Wenn man das abstellen kann, ist der Aufstieg noch drin – ein Punkt hinter Kiel auf Platz 3 und zwei Punkte hinter Bochum, dem aktuellen Zweiten.
18. Spieltag: F95 vs HSV 0:0 – Matchplan aufgegangen, Tormonster kaltgestellt
Im Nachhinein ist man immer schlauer. Hätte man geahnt, dass der damalige Tabellenführer gerade seinen Sinkflug gestartet hätte, wäre man die Sache vielleicht schärfer angegangen. Was allerdings angesichts der Verletztenliste nur mit unkalkulierbarem Risiko gegangen wäre. So setzten die Coaches auf Defensive, was dank der prima Leistung der Viererkette Zimmermann-Hoffmann-Danso-Krajnc und ordentlicher Auftritte von Alfie Morales und Cello Sobottka auch gelang. In der ersten Halbzeit konnte treuen F95-Fans noch der Angstschweiß auf der Stirn stehen, weil der HSV ziemlich heftig stürmte. Weil es den Roten aber gelang, diesen Terrorodde komplett aus der Partie zu nehmen, blieb es torlos. Vorne ging in Hälfte Eins nichts, in den zweiten 45 Minuten wenig. Kris Peterson hampelte sinnlos herum und musste für Mister BB gehen. Danach wurde es nicht besser.
Als der nicht mehr ganz so blonde Brandon an der Seitenlinie den Einwechselklaps auf die Schulter bekam, ging ein mildes Stöhnen durch die virtuelle Expertenrunde. Ausgerechnet Borrello! Der Typ, der bisher immer so spielte, als stünde er im Schaufenster mit dem Schild “Der kleine Brandon möchte von einem Topclub abgeholt werden.” Dass ausgerechnet der Mann, dessen Kooperation mit den Kollegen bisher immer eher suboptimal verlief, zum Fortunen der zweiten Halbzeit würde – wer hätte das gedacht? Nun mangelt es ihm ja auch nicht an fußballerischen Qualitäten, er ist schnell, er ist trickreich und er geht keinem Zweikampf aus dem Weg. Aber dass er dermaßen viel Alarm machen würde – Chapeau, Aussie! [Spielbericht vom 27.01.2021]
Je, nun, dachten die rotweißen Anhänger, nix angebrannt. Die glorreiche Fortuna hatte immer noch das Aufstiegsgespenst im Blick und lag „in Schlagdistanz“ (Spochtrepochterslang) zu den führenden Teams. Würde man im kommenden Spiel den kommenden Absteiger Würzburg schlagen, wäre man weiter drin im Rattenrennen um die erste Liga. Es sollte anders kommen…
19. Spieltag: Würzburg vs F95 2:1 – Der gute, alte Fortuna-Frust
Es war ein übler Acker im Frankenland, auf dem die glorreiche Fortuna gegen den von Felix Magath „beratenen“ Tabellenletzten gewinnen sollte an diesem fiesen Freitagabend. Es wurde einer dieser Fortuna-Momente, eine dieser Prüfungen, die unsere launische Diva für das Fan-Volk immer wieder in petto hat. Man hätte sie überrennen müssen. Stattdessen gab es eine halbherzige Aufstellung mit Toni Pledl auf links(!) und Felix Klaus auf rechts, die sich beide eine glatte 5 verdienten. Auch Cello Sobottka und (erneut) Eddie Prib waren neben der Spur. Die Viererkette funktionierte halbwegs, aber Rouwen Hennings und Dawid Kownacki als Doppelspitze harmonierten – wie erwartet – nicht. Hätte Rösler für einen Auswärtssieg nicht gleich ein 4-3-3 aufstellen sollen, also mit drei echten Stürmern? Hätte, wenn und aber… So hatten die Buben in den tarnschwarzen Auswärtshemden die äußerst schwachen Würzburger 45 Minuten lang fest im Griff und führten auch nach 25 Minuten mit 1:0.
Das Positive: Trotz dieser beiden Schwächen war die glorreiche Fortuna in der ersten Halbzeit, ja, insgesamt sogar bis zum 2:1 für Würzburg die überlegene Mannschaft – die statistischen Werte zur Halbzeit zeigten das eindeutig. Eine Passquote von 80 Prozent auf einer solch schwierigen Wiese ist hervorragend. Aber erneut belegte der Verlauf der Statistik den Niedergang des F95-Teams. Die Passquote lag zum Schluss noch bei 76 Prozent. Hatte die Fortuna bei den Zweikämpfen nach 45 Minuten noch mit 55 Prozent die Oberhand, waren es am Ende nurmehr 50 Prozent. Allein beim Ballbesitz änderte sich wenig – klar, die Kickers setzten spätestens nach dem Ausgleich ausschließlich auf Konter. [Spielbericht vom 30.01.2021]
Total überlegen waren sie auch in Hälfte Zwo, erhöhten sogar den Druck und … liefen zweimal in Konter, die beide mit Toren für die Absteiger mündeten. Weil die Kickers nach der Pause über weite Strecken eine 6-3,5-0,5-Formation bildeten und den Fortunen nicht viel einfiel, gab es nach NEUN ungeschlagenen Spielen diese frustrierende Niederlage.
20. Spieltag: F95 vs Kiel 0:2 – Aufstieg abhaken, Trainer gehen lassen, Saison 21/22 vorbereiten
Nach dieser enttäuschenden, weil chancenlosen Niederlage gegen die sogenannten „Störche“ hatte Ihr Ergebener keine Lust auf einen Spielbericht, sondern wollte sich lieber mit der Zukunft befassen, einer Zukunft ohne Uwe Rösler. Nicht dass er den denglishen Coach für einen schlechten Trainer hielte, aber angesichts dessen, dass er immer wieder ungeeignete Startaufstellungen wählte, unsinnig wechselte und vor allem an Spielern festhielt, bei denen keine positive Entwicklung zu sehen war, konnte sich der Ergebene UR nicht als Erfolsgtrainer bei Fortuna vorstellen.
In einem aufgeräumten und verjüngten Kader käme Shinta Appelkamp eine wichtige Rolle zu; der ist ja nicht nur ein toller Spieler, sondern ein kluger, reflektierter Bursche, der das Zeug zum mentalen Anführer hat. Und nur in einem solchen runderneuerten Kader hätte endlich auch Kelvin Ofori seinen Platz, dem ja nicht nur körperliche Härte fehlt, sondern – so sagen Leute, die es wissen sollten – die Akzeptanz der älteren Spieler im Team. Ein solches junges Gerüst könnte man mit zwei, drei, vier Buben aus der U23 auffüllen und mit ein, zwei erfahrenen Kickern ergänzen. Das hätte Potential. [Spielbericht vom 09.02.2021]
F95 war durch die Niederlage auf Platz 7 durchgereicht worden, noch hinter Hanoi und den KSC, knapp vor Aue. Ein Erreichen des angeblichen Saisonziels war damit beinahe ausgeschlossen.
21. Spieltag: Regensburg vs F95 1:1 – Da fehlt ganz grundsätzlich was…
Wie oft, dachte die virtuelle Expertenrunde, muss sich Eddie Prib eigentlich noch eine glatte 5 abholen, dass Rösler endlich von ihm ablässt? Wie scheiße muss Florian Hartherz noch spielen, dass er endlich einen Stammplatz auf der Bank kriegt? Das Fazit dieses gerechten Unentschiedens am Arsch der bayerischen Welt lautet: F95 trat auf Augenhöhe an. Also auf dem Niveau des Tabellenelften, der am Ende 14. wurde. So schlecht? Ja, so schlecht… Und so langsam reifte beim Ergebenen der Verdacht, dass eine Fortuna ohne Shinta Appelkamp nur die Hälfte wert ist. Und dass mehr als Remis gegen ein Team aus der unteren Tabellenhälfte voll okay geht, wenn das komplette Mittelfeld (Prib, Morales, Sobottka) einen schlechten Tag hat.
Hartzherz hatte Uwe Rösler vermutlich deswegen in die Startelf gesteckt, weil er ihm im Gegensatz zu Luka Krajnc mehr offensive Beteiligung zutraute. Hat er auch versucht, der gute Florian, und, ja, zwei-, dreimal gelangen ihm die weiten Flanken, für die er berühmt ist. Sein Zweikampfverhalten (Quote 83 Prozent) war weitgehend gut, aber mit der Konzentration haperte es bei ihm. Der Treffer für die Gastgeber resultierte nämlich aus seinem mehr als dämlichen Fehlpass, und anstatt zu versuchen diesen Fehler auszubügeln, trabte er eher vorsichtig nach hinten, wo der spätere Torschütze dann auf eine desorientierte Kette traf, der genau der linke Außenverteidiger fehlte. [Spielbericht vom 13.02.2021]
Gute Trainer sind Trainer, die ihre Schützlinge besser machen. So betrachtet war Uwe Rösler kein guter Trainer, denn von den 15 Kollegen, die bei diesem Spiel zum Einsatz kamen, ist unter UR keiner besser geworden als er vorher war. Im Gegenteil: Florian Hartherz und Edgar Prib haben sich verschlechtert, Matthias Zimmermann leider auch.
22. Spieltag: F95 vs Hannover 3:2 – Die Mannschaft hat gewonnen, ganz alleine
So langsam dämmert außerdem, dass das 4-4-2, das die Mannschaft ihrem Trainer abgerungen hat, auch nur dann funktioniert, wenn die vorderen sechs Kerle einigermaßen gut drauf sind und … wenn Shinta Appelkamp auf irgendeiner Position mitspielt. Und wenn Flo Hartherz NICHT mitmacht. Der wurde durch eine eselige Rotgelbe zum Depp des Tages und kann sich bei seinen Kollegen bedanken, dass die in der zweiten Hälfte mit maximaler Leidenschaft à la Fürth-Heimspiel noch einen Sieg aus der Sache machten. Der war auch schwierig, weil Hanoi gerade seine beste Saisonphase durchmachte und offensiv äußerst gefährlich waren.
Zumal er ja vollmundig davon geredet hatte, dass der Brasiliengrieche jetzt mal die Chance kriegen sollte, sich zu beweisen. Ja, genau, er bewies sich – beispielsweise mit der weiten Diagonalflanke auf Felix Klaus, die dieser perfekt einlochte. Es wird unermüdlich kolportiert, der Herr Koutris sei ein wenig trainingsfaul, dränge sich nicht so recht auf, und in der Zwoten habe er nicht überzeugt. Wer ihn dann aber mal etwas genauer beobachtet, wird feststellen: Der Junge ist einfach schüchtern und deshalb zurückhaltend. Eben kein Lautsprecher, der sich vor die Medien stellt, dies und das analysiert und seinen Glauben an den Aufstieg hinausposaunt. [Spielbericht vom 22.02.2021]
Endlich, endlich – und wie kolportiert wird auf ausdrücklichen Wunsch führender Spieler in der Kabine – wurde Leonardo Koutris eingesetzt. Das Spiel der zehn Fortunen gegen die elf 96er änderte sich komplett. Alle Fortunen wurden besser und mutiger, die Innenverteidiger inklusive. Die Truppe spielte nun – etwas, dass Trainer Rösler nicht so mag – voll und ganz auf Konter. Das gelang zweimal in Perfektion – da konnte die Anschlusshütte der Hannoveraner die Freude am Sieg auch nicht mehr trüben.
23. Spieltag: Heidenheim vs F95 3:2 – Fehler killen die Wirkung des Siegeswillens
Wie gewonnen, so zerronnen. Die Kerle traten in Heidenheim mit derselben mentalen Wucht an, mit der sie zuvor die 96er besiegt hatten. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Jeder einzelne F95-Kicker machte jeden Fehler, zu dem er in der Lage war. Ob beim Stellungsspiel, bei den Pässen, bei der Ballführung oder bei den Torchancen. Besonderes Letzteres: Wenn ein Team aus 18 Torchancen nur zwei Buden macht, ist das nicht mehr bloß Pech.
Ursache für das 1:0 für die Gastgeber waren kollektive Stellungsfehler. Blöderweise resultierten auch die anderen beiden Treffer für den 1. FC ebenfalls aus Stellungsfehlern. Weil gerade in der ersten Halbzeit auch noch die vielen anderen Fehlermöglichkeiten ausgeschöpft wurden (Fehlpässe, Fehlentscheidungen bei Zweikämpfen etc.) ging das Spiel am Ende verloren. [Spielbericht vom 01.03.2021]
Und, zack, haben die Heidideis uns überholt, und auch der KSC liegt wieder besser. Weil es schon sieben Punkte Rückstand zum Relegationsplatz waren, begannen die ersten Fans sich auf eine weitere Saison in der zweiten Liga zu freuen. Die würde ja noch einen Ticken besser bestückt sein, das war schon klar. Und die Vereinsführung wäre gut beraten gewesen, sich ab sofort auf die Kaderplanung für diese kommende Spielzeit zu konzentrieren, vor allem auf die Trainersuche.
24. Spieltag: F95 vs Nürnberg 3:1: Zähes Kicken mit Licht und Schatten, aber immer im Mittelmaß
Es begann die Phase, in der die überwiegende Mehrheit der schreibenden und sprechenden Spochtrepochterzunft in Sachen Fortuna von der Aufstiegshoffnung schwadete. Dabei war allen fröhlichen Realisten, deren Herz für F95 pocht, klar, dass der dritte Platz (oder mehr) überhaupt nur dann erreichbar wäre, wenn der HSV, Bochum, Kiel und Fürth sich erhebliche Schwächeperioden leisten würden. Immerhin war der Point-of-you-must-win noch nicht erreicht, also die Stelle, ab der unsere Jungs ALLE Spiele würden gewinnen müssen. Das fing gegen den Glubb ja schon mal gut an. Wenn auch knietief im Mittelmaß.
Zwischendurch sagte der ansonsten schwer erträgliche Sky-Kommentator etwas Wahres: “Die Nürnberger spielen nicht wie ein Absteiger, die Düsseldorfer nicht wie ein Aufsteiger.” Mittelmaß, also. Und das ist schwer auszuhalten. Nachdem die trotz allem ausgesprochen glorreiche Fortuna in den ersten fünf Minuten erheblichen und gut anzuschauenden Alarm veranstaltet hatte und eine Nürnberger Großchance mit viel Glück und Flos Fingerspitzen schadlos überstanden hatte, riss die inzwischen sattsam bekannte Mischung aus Schludrigkeit und Lethargie wieder ein. Weil auch der Glubb nicht wirklich auf der Höhe war, gab’s zähe Kost in der Arena. [Spielbericht vom 07.03.2021]
Immerhin erwies sich die Doppelsechs aus Käpt’n Bodze und Cello Sobottka ab dieser Partie als eine unerwartete Bank, während gleichzeitig der ebenfalls unerwartete Anstieg des Toni Pledl begann – sowie die tragische Zeit des Dawid Kownacki. Für einen Endspurt im Aufstiegsrennen sah das Gesamtpaket aber nicht allzu gut aus.
Zwischenfazit
Neun Spiele ohne Niederlage und dann sechs Spiele ohne Sieg – wenn auf irgendeinen Saisonverlauf die Metapher vom Licht und vom Schatten passte, dann jetzt. Zunehmend geriet Trainer Rösler ins Zentrum der Kritik, die keine grundsätzliche und unbegründete war, sondern belegbar durch seine Sturheit bei den taktischen Systemen, bei den Aufstellungen und Wechseln sowie beim Festhalten an offensichtlich überforderten Spielern. Gleich dreimal konnten ihn erst, ähem, Anregungen seiner Co-Trainer und einzelner Spieler auf den rechten Weg bringen – kein gutes Zeichen…
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Genau. Und wer jetzt noch immer sagt, man hätte mit UR weitermachen sollen, hat die Spiele unsere Fortuna nicht wirklich gesehen. Wie sagte Klaus Allofs? „… unbelasteter Neustart…“.
Ich bin gespannt.