Spielberichte

F95 vs Karlsruhe 3:1 – So was hat man lange nicht gesehen, so schön, so schön…

Mit einer überzeugenden Mannschaftsleistung schlug die glorreiche Fortuna den KSC vor rund 28.000 Zuschauenden völlig verdient mit 3:1.

Bericht · Während gewisse Chefreporter und die üblichen Tastaturkrieger noch ihre Erregungskurven in der Causa Zoller pflegten, kümmerte sich der Rest der F95-Gemeinde um den Fußball ihrer Mannschaft. Und, nein, das Hickhack um den alternden Kicker war NICHT das Tagesgespräch auf der Süd, wie ja ohnehin das Transferfenster mehr so eine Sache derjenigen ist, für die der Fußball Teil der Unterhaltungsindustrie ist. Ist er aber trotz aller Rederei vom „Geschäft“ eben nicht. Sondern ein Sport, bei dem 22 Kerle versuchen, Ball und Gegner zu beherrschen. Und darin war die Fortuna Abend besonders gut.[Lesezeit ca. 8 min]

F95 vs KSC: Fachsimpeln vorm Spielbeginn (Foto: FP)
F95 vs KSC: Fachsimpeln vorm Spielbeginn (Foto: FP)

Nach dem Abpfiff durch den solide leitenden Schiri Willenborg sah man auf der Süd (und vermutlich überall da, wo die F95-Anhänger:innen in der Mehrheit waren) fröhliche und zufriedene Menschen, manche gar mit euphorischem Gesichtsausdruck. Und natürlich wurde dann auch „Spitzenreiter, Spitzenreiter“ skandiert. Einfach, weil man diesen Augenblick der Tabellenführerschaft, die den heutigen Samstag unabhängig von allen Ergebnissen nicht überleben wird, feiern wollte. So wie auch die Mannschaft vor der Kurve abgefeiert wurde. Die rückt ja neuerdings extra nah ran an die Fans, baut sich zwischen Tor und Bande vor dem 36er auf und lässt sich angemessen belohnen.

Wer gestern mal genauer in die Gesichter der insgesamt 16 eingesetzten Sportler guckte, sah auch bei denen ernsthafte Freude. Nix da mit professioneller Coolness! Die haben Spaß miteinander. So wie Flo Kastenmeier, Jordy de Wijs, Jamil Siebert, Zimbo Zimmermann, Nico Gavory (zu ihm gleich mehr), Yannik Engelhardt, Ísak Jóhannesson, Shinta Appelkamp, Felix Klaus, Chris Tzolis, Vince Vermeij, Emma Iyoha, Ao Tanaka, Taka Uchino, Daniel Ginczek und Dennis Jastrzembski das Ding gestern schaukelten, muss einem besonders um die Sozialhydraulik im Kader nicht bange werden.

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Wobei die Coaches zu einer ungewöhnlichen, aber superschlauen Maßnahme griffen. Es war ja für alle deutlich zu sehen, dass Gavory einen neben sich laufen hatte und zunehmend ruppiger agierte. Da lief sich Iyoha schon gut eine Viertelstunde vor der Halbzeitpause separat in Begleitung des Athletiktrainers warm. Und unter den Experten im 41er raunte es: „Der Thioune wird doch wohl nicht in der Halbzeit wechseln?“ Hat er nämlich noch nie gemacht, so wie auch der faltige Friedhelm nie in der Pause gewechselt hat. Aber, doch: Beim Warmmachen für die zweiten Halbzeit lief Emma schon im Trikot mit der 19 herum. Und tatsächlich kam er zur 46. Minute für Gavory.

F95 vs KSC: Vorher in der Medien- und Coaching-Zone (Foto: FP)
F95 vs KSC: Vorher in der Medien- und Coaching-Zone (Foto: FP)

Da wussten einige Langzeitbeobachter der mitunter glänzenden Diva schon, was gemeint war, hatte sich Emma doch in der vergangenen Saison einige Male auf der Position des linken Außenverteidigers bewährt. Dass Nico nun, da Ben Böckle verliehen wurde, keinen Konkurrenten auf seinem Posten mehr hat, tut ihm anscheinend nicht gut. Damit, Iyoha für ihn auszuwechseln, schlugen Thioune & Co gleich zwei Fliegen mit einer Zeitung. Denn Emma wurde nach seiner Einwechslung zum Schwungrad der Mannschaft. Immer wieder zog es ihn nach vorne, sodass Chris Tzolis nach innen gehen konnte, wo sich die ihm genehmen Schusspositionen befinden. Das Zusammenspiel der beiden untereinander und mit Shinta Appelkamp und Ìsak Jóhannesson funktionierte prächtig.

Warum Emma nach den letzten Spielen, in der nicht überzeugen konnte, so Feuer gab? Leute, die ihm nahestehen, meinen, er habe unter der Unsicherheit rund um einen möglichen Wechsel sehr gelitten. Nicht zu wissen, wo er nächste Woche spielen würde, muss ihn wohl belastet und gehemmt haben. Jetzt ist klar, dass er bleibt, und er gibt Gas wie in seinen besten Tagen.

F95 vs KSC: Yannik Engelhardt ist überall zu finden (Foto: Sandra Drljaca)
F95 vs KSC: Yannik Engelhardt ist überall zu finden (Foto: Sandra Drljaca)

Nach den ersten fünf Minuten lag unsere Fortuna – ähnlich wie gegen die Paddelbirnen – mit 0:1 zurück. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Viererkette noch nicht eingerüttelt, und die Mittelfeldjungs waren sich über ihre defensiven Aufgaben auch noch nicht so recht im Klaren. Komisch: Das, was in der vergangenen Saison so oft zu Beginn der zweiten Halbzeit an Schlaf und Schludrigkeit zu sehen waren, kriegen wir jetzt anscheinend immer bei Spielbeginn.

Besonders bitter für Flo Kastenmeier, der gestern sein 100. Spiel für die Fortuna machte und in Vertretung vom verletzten Andre Hoffmann erstmals als Käpt’n auflief. Denn der ahnte in der Konfusion schon, dass ein gewisser Phillip Heise (dien Älteren werden ihn noch als F95-Kicker kennen…) die weite Flanke kriegen würde. Vielleicht lief er einen Hauch zu spät raus. Dann hatte er Pech, dass er beim Abwehrversuch mit dem Blauen zusammenstieß und zu Boden ging. Anschließend war der spätere Torschütze im Zentrum völlig frei und schob ein.

F95 vs KSC: Immer wieder schön, das Fahnenmeer im 36er (Foto: FP)
F95 vs KSC: Immer wieder schön, das Fahnenmeer im 36er (Foto: FP)

Aber, der Linienmann hatte die Fahne gehoben, und Willenborg wollte ihm folgen und die Bude nicht geben. Da mischten sich die blöden Grottenolme in Köln ein und sagten ihm „Nö, nö, das war kein Abseits“, was man im TV anhand der kalibrierten Linie auch erkennen konnte. Das Tor zählte. Wobei es in der Situation auch noch ein (unabsichtliches?) Handspiel durch Vince Vermeij gab. Es hätte vielleicht auch Elfer für den KSC geben können. Aber egal, Fortuna lag zurück.

Finde den Fehler: Menschen machen Fehler. Schreiber:innen sind Menschen, machen also Fehler. Und Schreiber ohne großes Team hinter sich – wie der Ergebene – machen natürlich auch Fehler. Deshalb unsere Bitte an alle: Wer einen Fehler im Text entdeckt, meldet ihn uns auf einem der bekannten Wege – z.B. per Mail an kontakt@fortuna-punkte.de oder über das Kontaktformular. Wir versprechen, falls wirklich etwas Falsches im Beitrag stand, bedanken wir uns nicht nur, sondern korrigieren es umgehend. Schönen Dank im Voraus!

Euer Ergebener war übrigens sehr erfreut, dass Thioune genau die Startelf bestimmt hatte, die er in seinem Vorbericht – genau wie der geschätzte Kollege Bernd Jolitz in der RP – vorgeschlagen hatte. Wäre aber nach dem grandiosen Auftritt in Elversberg auch komisch gewesen, hätte er mehr umgestellt als Jamil Siebert für Hoffmann. Jamil war anfangs wieder ein bisschen nervös, wurde aber – gecoacht von Jordy de Wijs – immer besser. Mit seinem Zweikampfverhalten und dem humorlosen Klären erinnert er inzwischen ein wenig an Jonathan Tah, der ja auch mal Fortune war.

F95 vs KSC: Felix Klaus hatte Pech bei seinen Schussversuchen (Foto: Sandra Drljaca)
F95 vs KSC: Felix Klaus hatte Pech bei seinen Schussversuchen (Foto: Sandra Drljaca)

Apropos Jordy: Endlich zeigt er sich als das, was man sich von ihm erhofft hat, als Anführer und Dirigent der Abwehr – immer noch mit ein bisschen Luft nach oben, was den Spielaufbau angeht. Und dann ist ja auch noch Käpt’n Kastenmeier als fünfter Mann der Viererkette, quasi als klassischer Libero. Dem gelang zwar dieses Mal kein Traumpass wie im Spiel bei der SVE, aber mehrmals leitete er vielversprechende Attacken ein, vor allem, wenn seine langen Bälle auf Ìsak oder Shinta gingen.

Überhaupt: Dieses wunderbare Mittelfeldtrio löst so dermaßen variable Aktionen aus, die dem manchmal öden 08/15 der vergangenen Saison ein Ende machen. Wie kann Yannik Engelhardt, ein 22-Jähriger, der vor drei Jahren noch in der Regionalliga kickte, einen derart coolen Sechser spielen? Einen, der nicht nur seine Defensivaufgaben aus dem Ärmel schüttelt, sondern bei Ballbesitz oft genau in der richtigen Offensivposition mitmacht. Besonders beim hohen Pressing. So konnte er einem Blauen nach dessen schlampiger Ballannahme die Kugel kurz vorm Sechzehner klauen und dann eiskalt einlochen. Der Ergebene lehnt sich aus dem Fenster: Wie werden Herrn Engelhardt vielleicht noch als Nationalspieler erleben.

F95 vs KSC: Die Ruhe im Umlauf während des Spiels (Foto: Sandra Drljaca)
F95 vs KSC: Die Ruhe im Umlauf während des Spiels (Foto: Sandra Drljaca)

Loblieder auf Ìsak Bergmann Jóhannesson und Shinta Appelkamp werden momentan zu ganz kleiner Münze, denn es sind die beiden, die praktisch jede dieser beeindruckenden Stafetten einleiten, die feine Steil- und spielöffnende Diagonalpässe spielen, von den diversen Doppelpässen gar nicht zu reden. Und weil sie dabei eben nicht immer nur die Flügel im Auge haben, ist es besonders schade, dass Vince Vermeij gestern keine Hütte gelang. Chancen hatte er genug. Aber, an dieser Stelle muss man die blauen Schützlinge von KSC-Trainer Eichner auch mal loben: Wie die sich in die Schüsse warfen, war eindrucksvoll.

Bisschen schade übrigens, dass die Ultras aus Karlsruhe das Tor ihrer Jungs nicht mitbekamen, denn die trafen erst eine Viertelstunde nach Anpfiff ein; sind vermutlich im Messeverkehr rund um den Caravan-Salon steckengeblieben. Ohne die lautstarken Gästefans wurde es zunächst auch nicht zum erhofften Fußballfest. Aber auch später waren die rund 25.000 Liebhaber:innen der Fortuna unter der Regie der Ultras laut wie 50.000. Besonders laut immer dann, wenn der Vorsänger altbekanntes Liedgut anstimmte.

F95 vs KSC: Das umstrittene 0:1 in der 4. Minute (Screenshot Sky)
F95 vs KSC: Das umstrittene 0:1 in der 4. Minute (Screenshot Sky)

Was überhaupt nicht funktionierte war das Zusammenspiel zwischen Nico Gavory und Chris Tzolis. Am jungen Griechen lag es aber nicht – siehe oben. Rechts dagegen zelebrierten Zimbo Zimmermann und Felix Klaus ihren bekannten Ball. Wobei der gute Felix sich inzwischen viel öfter traut, mal aufs Gehäuse zu halten. Schussglück hatte er gestern nicht. Weil die beiden aber nun auch öfter aus dem Mittelfeld angespielt werden, mussten de Wijs, Siebert und Kastenmeier nicht so oft hintenrum spielen, wie das noch in den ersten beiden Partien der Saison der Fall war.

Okay, die rotweiß Gestreiften lagen also zurück, schienen aber nicht beeindruckt. Im Gegenteil: Nach dem Gegentor hatten sie den KSC gut eine halbe Stunde lang an der Wand. Es fehlte nur der Ausgleich. Und den hatte Chris Tzolis in der 9. Minute aber sowas von auf dem Fuß! Hätte sich nicht unser ehemaliger Robin Bormuth reingeworfen, die Pille wäre auf sicher drin gewesen. Soweit zum Konjunktiv.

F95 vs KSC: Der blitzsaubere Ausgleich durch Engelhardt (Screenshot Sky)
F95 vs KSC: Der blitzsaubere Ausgleich durch Engelhardt (Screenshot Sky)

In der Realität machte – wie erwähnt – Yannik Engelhardt in der 14. Minute den hochverdienten Ausgleich, nachdem es in den fünf Minuten zuvor zwei, drei Hochkaräter gegeben hatte. Niemand in der Kurve machte sich auch nur die geringsten Sorgen, dass die glorreiche Fortuna dieses Spitzenspiel NICHT gewinnen würde, dafür waren die Jungs in den Blockstreifen-Jerseys einfach zu überlegen. Man hatte natürlich Ex-Nationalspieler Stindl als besonders gefährlich ausgeguckt. Also nahm ihn Jamil Siebert phasenweise in Manndeckung. Das heißt: Sobald sich Stindl ins offensive Drittel bewegte, war Jamil an ihm dran und neutralisierte ihn – kluger Taktikschachzug.

F95 vs KSC: Kurz nach Wiederanpfiff (Foto: FP)
F95 vs KSC: Kurz nach Wiederanpfiff (Foto: FP)

Mit dem Zählen der Chancen kam der Ergebene schon ab der 40. Minute kaum noch nach. Die TV-Bilder aber weisen nach, dass allein Vermeij sieben davon auf Fuß und Birne hatte. Apropos: Der Glaube an die veröffentlichten Statistiken schwindet beim Ergebenen ein bisschen, weil sich die Angaben von Opta (u.a. kicker) und Match Facts (u.a. bundesliga.de) doch manchmal sehr unterscheiden. So kommen beide zwar auf 19 Torschüsse für die Fortuna, Match Facts wertet aber nur fünf davon als „aufs Tor“. Aus dieser falschen Beobachtung ergibt sich auch, dass Fortuna bei den „Expected Goals“ auf bundesliga.de nur mit 1.86:1.35 vorne liegt – was allen Beobachtungen und Spielberichten deutlich widerspricht.

F95 vs KSC: Tzolis' Traumtor zum 2:1 (Screenshot Sky)
F95 vs KSC: Tzolis‘ Traumtor zum 2:1 (Screenshot Sky)

Ja, und dann kamen die goldenen fünf Minuten der Fortuna. Chris Tzolis betritt von links kommenden mit Speed den Sechzehner, setzt an und fabriziert ein Traumtor als rasante Bogenlampe in den rechten Torgiebel. Das hat Potenzial zum Tor des Monats, und der Sky-Kommentator nannte das Ding zurecht eine „brutale Hütte“. Chris, dieses griechische Schlitzohr, meinte nach dem Spiel, das habe er genau so gewollt, solche Tore hätte er früher schon ein paar Mal gemacht. Ist aber auch wurscht. Und ein Zeichen dafür, wie F95 in der Saison 2023/24 die Tore machen wird: Nicht vorwiegend durch die Mittelstürmer, sondern durch alle, die ordentlich schießen können. Würde den Ergebenen nicht wundern, wenn am Ende Tzolis gar Schützenkönig würde.

Den Schlüssel zu dieser Erfolgsphase hatte aber Emma Iyoha in der Hand, der die Blauen auf seiner Seite ein ums andere Mal ins Schwimmen brachte und bei seinen eigenen Schussversuchen nicht so richtig Massel hatte. Jedenfalls führte die Fortuna schonmal. Und dem KSC verging zunehmend Hören und Sehen. Als dann Zimbo völlig unbedrängt in den Strafraum kommen konnte und abzog, da war klar, dass es eine Bude für Rotweiß geben würde. Dass es am Ende in der 57. Minute ein Eigentor war – egal.

F95 vs KSC: Zimbo provoziert das Eigentor zum 3:1 (Screenshot Sky)
F95 vs KSC: Zimbo provoziert das Eigentor zum 3:1 (Screenshot Sky)

Damit war der Fisch geschuppt, aber das Ende noch nicht erreicht. Die Fortunen gingen nicht in irgendeine Art Verwaltungsmodus über, sondern versuchten, ihre Tordifferenz zu verbessern, und über ein 4:1 oder 5:1 hätte sich der KSC auch nicht beschweren dürfen. Wobei die natürlich versuchten, noch ranzukommen – war ja erst eine Stunde gespielt. Und tatsächlich entwickelten sie jetzt mehr Druck. Aber ohne dass es zu mehr deutlichen Torchancen gekommen wäre. Ein Blockfreund, der sich ein bisschen mit dem KSC auskennt, meinte, deren Kader sei einfach überaltert. Tatsächlich hatte Trainer Eichner gleich sieben Kicker im Alter von 31 oder höher aufgeboten. Bei F95 waren es nur zwei (Zimmermann und Ginczek).

Der Jubel nach dem Schlusspfiff war groß und fröhlich, und als Stadion-DJ Opa zu Ehren des Torschützen Chris Tzolis „Griechischer Wein“ auflegte, sangen Hunderte lautstark mit. Chris wird das nicht verstanden haben, denn 1. kennt der Normalgrieche Udo Jürgens nicht und 2. kam der Schlager 22 Jahre vor seiner Geburt raus. Vielleicht hätte er den Sirtaki aus dem Film „Alexis Zorbas“ eher erkannt.

F95 vs KSC: So seh'n Sieger aus (Foto: FP)
F95 vs KSC: So seh’n Sieger aus (Foto: FP)

Euer von Herzen ergebener F95-Beobachter könnte noch seitenweise weiter schwärmen von diesem Spiel und diesen tollen Fußballern, die das viel gescholtene Duo Klaus Allofs und Chris Weber da angeschafft hat, aber am Ende zählt das Ergebnis und die Tatsache, dass Fortuna endlich mal wieder Tabellenführer der zweiten Liga ist. Heute und morgen können vier Teams (HSV, Rostock, Kiel, Magdeburg) vorbeiziehen, aber egal… Schließen möchte der Ergebene heute mit einem gepflegten „Who the f*ck is Zoller?“

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Ein Gedanke zu „F95 vs Karlsruhe 3:1 – So was hat man lange nicht gesehen, so schön, so schön…

  • Da kommt man ins Schwärmen… was eine geile Partie. So macht es richtig Spaß.
    Bei Gavory bin ich mittlerweile der Meinung, dass es in der Regel an ihm liegt, dass auf seiner Seite der jeweilige Linksaußen (Petersson, Ampelkamp, Tzolis, etc.) auch immer schlecht aussieht.
    Emma hat das wunderbar gemacht.

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